Norisbank Gmbh Bonn

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Reklamation: Anfechtung / Ablehnung Preiserhöhungen und Kündigungen

Meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Ihrer Erhöhung der Preise widersprechen und sie in Frage stellen. Der Preisanstieg ist übertrieben und daher nicht erlaubt. Der Preisanstieg ist nicht erlaubt, da ich eine begrenzte Garantie habe. Daher darf der Energielieferant das Ausmaß der Preissteigerung nicht unterschiedslos ermitteln, sondern muss sie auf einer Kalkulationsbasis aufbauen.

Selbst wenn Ihre operativen Kosten nicht allgemein zugängig sind, zweifle ich daran, dass Ihre gesamten Kosten in diesem Maße angestiegen sind, und ich bin der festen Überzeugung, dass Sie selbst gegen Ihre eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstossen. Hier steht, dass nur Kostenerhöhungen weitergereicht werden. So ist die EEG-Verteilung der Telekom TSO GmbH im Jahr 2017 "nur" um 8,3% angestiegen - das sind nur 0,5 Cent/kWh (Quelle).

Durch die hohe Preissteigerung ist davon ausgegangen, dass Sie den Verkaufspreis mehr als Ihre Ausgaben anheben werden. Daher ist davon ausgegangen, dass Sie Ihre Gewinnbeteiligung danach weiter ausdehnen werden. Das ist jedoch nicht erlaubt. "Die Lieferanten haben mit ihren Anpassungsrechten nur insoweit Anspruch auf Tariferhöhungen, als sie damit unvermeidliche Kostenerhöhungen ohne zusätzlichen Gewinn an die Abnehmer weiterleiten und dabei auch Kosteneinsparungen im Zeitablauf und nach den selben Standards wie Kostenerhöhungen mitberücksichtigen.

Liegen unilaterale Kostensteigerungen nicht innerhalb dieser Grenzwerte, so unterliegen sie nicht dem Berichtigungsrecht des Lieferanten und sind daher ineffizient. "Ich möchte klar sagen, dass ich natürlich auch gerne Änderungen im Zuge der Limitpreisgarantie ( 5. 9 AGB) akzeptiere, wenn diese zeitnah und verständlich kommuniziert werden. Zwei: Mein Kontrakt enthält eine begrenzte Preiskondition.

D. h. mit Ausnahme von Steuer-, Abgabe- oder Verrechnungsänderungen dürfen im ersten Auftragsjahr keine Kostenerhöhungen an mich weitergereicht werden. Die Preissteigerungen werden durch steigende Großhandelsenergiepreise und Netzentgelte begründet. Erhöhte Steuer-, Abgabe- oder Abgabenerhöhungen würden eine solche Preiserhöhung nicht begründen. Deshalb möchte ich mein besonderes Kündigungsrecht nicht ausüben und deshalb den Vertrag nicht vorzeitig kündigen.