26. Oktober 2018 - Der Erfolgsautor Dirk Müller - ich habe vor kurzem in diesem Weblog sein neuestes Werk "Machtbeben" präsentiert - steht derzeit in den gängigen Massenmedien vor einem starken Aufwind. Dass man solche Sounds an der Weltspitze nicht gerne hören würde, versteht sich von selbst - zumal sich das Werk inzwischen zu einem der erfolgreichen polt. meistverkauften Bücher des Landes gemausert hat.
Diese Arbeit wurde letzte Wochen von der Süddeutschen Zeitungen ( "mit Unterstützung des Alltagsprofessors Butter") erledigt, wo auf der markanten Tafel 3 ein langatmiger Verleumdungsartikel erschienen ist, auf den Müllers eigener Wortlaut nun geantwortet hat. Bemerkenswert und wichtig sind die auffällig fettigen und unreinen Arbeitsweisen, mit denen die Sueddeutsche Zeit.....
Nach der Veröffentlichung des Artikels hörte Müller von einem früheren Mitarbeiter, dass die Tageszeitung ihn im Zuge der Artikelsuche kontaktiert hatte und immer wieder Müllers ehemalige Kolleginnen und Kollegen telefonisch überreden wollte, zu bekräftigen, dass Müller auf irgendeine Weise Recht hatte. Obwohl dies nicht gelungen ist, vermittelt die Tageszeitung nun exakt diesen Eindruck.
Nicht nur Dirk Müller kommentiert am Ende seiner Gegenrede: "An dieser Position habe ich jeden Ehrfurcht vor der Süddt. Zeitungen, die früher ein ehrenwertes Gewicht in der dt. Presselandschaft waren, einbüßt. Wer aber die bedeutendste Blatt 3 der gesamten Tageszeitung einem so offensichtlich verleumderischen Artikel des schwächsten journalistischen Ausdrucks gibt, kennt sein Handeln ganz genau. Und das ist nicht die Entscheidung des Praktikanten im Falle der SÜD.
Wenn ein Teil der Datenträger zum Mundstück der Macht des Machtkontrolleurs wird, dann dämmert die Dunkelheit, denn von nun an steht die Türe offen für den Machtabus. Aber wenn einige dieser Massenmedien überhaupt zu den Schlägern der Macht werden und diejenigen, die die wahre Rolle der Massenmedien noch immer erkennen, mündlich niederschlagen, dann haben wir wirklich finstere Zeiten. Einerseits ist es die Tatsache, dass die Massenmedien die wirkliche Rolle der Massenmedien übernehmen.
Letzten Donnerstag ist auf der Leitseite 3 der SZ ein Beitrag mit der sensationellen Schlagzeile "'Mr. Dax' und das Business with Fear' erschienen. "Dem Beitrag ging ein zweistündiges Gespräch mit dem 28-jährigen Publizisten Jan Schmidbauer in einem kölschen Haus im Vorlauf zu einem Vortrag aus Anlass des Investorentages von Prof. Max Otte voraus, bei dem ich dem Befragten detaillierte und faktische Auskünfte zu seinen Fragestellungen erteilen wollte.
Kurz nachdem ich angefangen hatte, wurde mir bewusst, dass er sich nicht dafür interessierte, sondern ein fertiges Gesamtkonzept für seinen Beitrag zu haben schien, für den er nun auf ein paar "Fleischstücke" wartete. Habe ich den Beitrag Abschnitt für Abschnitt erläutert. Hinter der Gehaltsschranke der Süddt. Tageszeitung findest du den ganzen Aufsatz.
Natürlich ist das genauso, was ich empfehle: "Not eleven Manuel Neuer" heißt das! Die Tatsache, dass jeder Fond in der ganzen Schweiz eine Gebühr verlangt, sollte auch einem Journalist der SZ bekannt sein. Ein vorsätzlicher Irrtum, Irreführung des Lesers oder berufliche Unwissenheit des Publizisten - aber nichts im Verhältnis zu dem, was folgt.
Ja, ich versuche es - aber solche Reporter stellen sicher, dass es umsonst ist. Interessanterweise bekräftigt der britische Staatspräsident Trump diese Aussage mit einem "Frontalangriff auf die dt. Autoindustrie", wie die Sueddeutsche Zeit... selbst meldet. "Nichtsdestotrotz erhob sich der damals 30-Jährige in der Bank erstaunlich rasch. "â??Er wisse nichts, aber er versteh allesâ??, meint die "FT" eines frÃ?heren Mitarbeiters.
"Das von der Journalistin gezitierte Word "bred up" erscheint übrigens nicht im ganzen Werk Powerquake. Ich hatte mich als Referentin um meine Meinung zur wirtschaftlichen Situation gefragt, was ich sehr gern und unentgeltlich für meinen verehrten Kollege und Freunde Max Otte tat. Dass der Journalist versucht, mich mit dieser Liste der AfD näher zu bringen, ist allzu auffällig.
Gerade ich, der diese Journalistin und einige seiner Kolleginnen und Kollegen immer wieder - ohne jeden Nachweis - versuchen, eine NÃ??he zur AfD anzunehmen. Dabei hatte er sich erhofft, dass ich eine Bank oder besser noch eine andere Persönlichkeit - im Idealfall jüdischer Prägung - nennen würde, um den Antisemitismusclub schwenken zu können, da er ihn im weiteren Textverlauf ohne mein Original entwickeln musste.
Seit vielen Jahren bin ich vom DPV - Verein für Journalistinnen und Journalistinnen e. V. anerkannt, habe in den letzten 10 Jahren mehrere hundert Artikel in unzähligen Fachmedien verfasst, mein eigenes Pressehaus, die Firma Finanethos und die Handelsmarke "Cashkurs" herausgegeben und habe mittlerweile vier Spiegel-Kunden. Die Publikation "Powerquakes" beschäftigt sich Seite für Seite mit dem Thema Interessenvertretung, das Thema kommt mehr als ein dutzendfach vor und ich schildere einige exemplarische Fälle ausführlich mit Künstlernamen und Unternehmen, z.B. wie der US-amerikanische Aji Pai die Netzneutralität in den USA zugunsten seines früheren Arbeitsgebers Verizon und vieler anderer umgeworfen hat.
In meinem letzten Werk "Showdown" gibt es auch ein eigenes Buchkapitel "Europa und die Lobbyisten", in dem das Topic Seite für Seite mit Pferd und Reiter vorgestellt wird. Von den 113 Reviews auf Amazon, von denen 84% das Werk mit 5 Stars beurteilen, wählt er den Schriftsteller "Schlori", dessen Aussagen er wieder aus dem Kontext nimmt.
Den vielen anderen Politikern und Informationsquellen, die in dem Werk zitiert werden, fällt er damit völlig unter den Strich. Mehr als 300 Quellennachweise, die für jeden Einzelpunkt nachvollziehbare und zuverlässige Bezugsquellen aufzeigen - für den Ernsthaften. Wie oft vermutest du, dass das Wort Juden " oder Juden" im Werk Powerquake auftaucht?
Dass die sorosische Bevölkerung die Besatzung Ungarns überlebte, wird hier wohl nur dem Schriftsteller selbst offenbart. Es wird definitiv nicht im Handbuch genannt. Überall dort, wo ich die Gelegenheit habe - auch im Werk Powerquake - arbeite ich für Verständigung und Achtung zwischen Menschen und Menschen.
Geradeaus und vor allem mit denen, mit denen du nicht einverstanden bist. Doch gerade hier liegt die hinterhältige Taktik dieser Menschen. Aber wie viele Leserschaften des Süddeutschenartikels werden in absehbarer Zeit im Hintergrund haben "Müller! Seltsam, dass ein mit diesen Zusammenhängen nicht vertrauter Schriftsteller trotzdem die dritte Ausgabe einer der großen deutschsprachigen Zeitungen erhält.
Vielmehr habe ich diesem Journalist ausführlich erläutert, wie ich manchmal das Handy der Bildreporter in die Finger nahm, die oft ein oder zwei Autostunden warten mussten, damit sie ihr Bild vor dem Editiertermin hatten. Und dann bekam er einen meiner langjährigen Arbeitskollegen am Handy, der vor 10 Jahren in der selben Fabrik, aber in einer anderen Fabrik arbeitete.
"Wenn dies der Fall ist, wird der ganze Beitrag, der "Journalist" und die Süddt. Zeitungen, als das offenbart, was es von Beginn an war: ein Setup. Es wurde von Beginn an der Verleumdung eines unangenehmen Kritikers an der Presse und am politischen Leben, wie wir es sonst nur von völlig autoritären Ländern her gewohnt sind, gedacht.
Von Anfang an war deutlich, was der Beitrag leisten musste und welche Vorwürfe gemacht werden mussten, um seine Wirksamkeit zu entfalten. Zu diesem Zeitpunkt verlor ich jeglichen Rücksicht auf die Süddeutsche Zeitungen, die früher ein angesehenes Gewicht der deutschsprachigen Werbelandschaft waren. Wer aber die bedeutendste Blatt 3 der gesamten Tageszeitung einem so offensichtlich verleumderischen Beitrag des schwächsten journalistischen Ausdrucks gibt, kennt sein Handeln ganz genau. Und das ist nicht die Entscheidung des Praktikanten im Falle der SÜD.
Unglücklicherweise bestätigen sich damit meine Ausführungen zu den Veränderungen in der medialen Landschaft, die in dem vorliegenden Werk dargestellt werden. Als " vierte Macht " haben die Massenmedien die Pflicht, die Elite und die Gesellschaft zu beherrschen und zu bemängeln. Aber wenn ein Teil dieser Mittel zum Mundstück der Macht vom Machtkontrolleur wird, dann dämmert die Dunkelheit, denn von nun an steht die Türe offen für den Missbrauch von Macht.
Aber wenn einige dieser Massenmedien überhaupt zu den Schlägern der Macht werden und diejenigen, die die wahre Rolle der Massenmedien noch immer erkennen, mündlich niederschlagen, dann haben wir wirklich finstere Zeiten. Einerseits ist es die Tatsache, dass die Massenmedien die wirkliche Rolle der Massenmedien übernehmen. Sämtliche aufrechte und noch immer in großer Anzahl anwesende Journalistinnen und Redakteure sollten alles in ihrer Macht stehende tun, um sich gegen solche Entwicklung ihrer Gilde zu wehren, die die gesamte Industrie in allgemeine Verruf bringt.
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