Eine Fremde fragt ein kleines Mädchen, ob es in sein Fahrzeug einsteigen kann.
Eine Fremde fragt ein kleines Mädchen, ob es in sein Fahrzeug einsteigen kann. Eine solche Konstellation kann ein Grundschulkind rasch auslasten. Sie haben sich darauf konzentriert, Kinder und Jugendliche zu zeigen, wie sie mit Gewalttaten de-eskalierend und selbstsicher umgehen, im Gefahrenfall handlungsfähig bleiben und die für sie charakteristische "Opferrolle" abzulegen.
Jürgen MÖrixbauer von " SeSiSta " führte das Training für die 18 Primarschüler aus dem Raum Zürichhausen und Hofenheim auf eine sehr lehrreiche und unterhaltsame Weise durch. "Wir finden es sehr gut, wie Mr. Morixbauer diese äußerst bedeutsamen Verhaltensmuster an die Kinder kommuniziert", erklärt Martin Bucher von der BBBank, die seit 2012 eine intensive Zusammenarbeit mit der Firma ANPFIF unterhält.
Eine solche Aktion wird in Zusammenarbeit mit "SeSiSta" einmal im Jahr in jedem Jugend-Entwicklungszentrum durchgeführt. Manchmal durfte er eine aktive Rolle als Schauspieler in der einen oder anderen Lebenssituation spielen. Am Anfang lehrte Morixbauer die Kinder im Gemeinschaftspavillon die vier grundlegenden Regeln, die er stets anführte und seine Hörer ermutigte, sie zu rezitieren.
Regel Nummer eins: Wenn jemand mit mir redet, mache ich weiter. Grundsätzlich gilt: Mom oder Dad müssen immer, immer, immer, immer wissen, wohin ich geh´und fahre und mit wem ich geh´. Dritte Regel: Greif mich an, dann beiße ich. Vierte Regel: I, II, III und ich bin kostenlos. Es galt, die rechte Grundvoraussetzung zu schaffen, um sich zu verteidigen und sich direkt in die Geborgenheit zu begeben.
Morixbauer spielt einen Unbekannten, der zum Beispiel versucht, eine Kindertasche zu stehlen oder ihn dazu zu bewegen, mit ihm zu gehen. Zusätzlich zu den grundlegenden Regeln gab er einige nützliche Hinweise. Also hat er erklärt, warum es notwendig ist, den Adressaufkleber im Gepäck zu tragen, der von aussen unsichtbar ist, oder ein Kennwort mit den Erziehungsberechtigten zu erstellen, falls jemand sagt, er würde das Baby mit seinem Wagen nach Haus mitnehmen.
"â??FÃ?r ein Kleinkind ist es ab dem fÃ?nften Lebensjahr durchaus ratsam, an einer solchen Aktion teilzunehmenâ??, erklÃ?rt Morixbauer, "denn ab diesem Zeitpunkt wird das Topic Schulweg ´Schulweg´ vielversprechend und heute ist es so, dass bereits GrundschÃ?ler allein mit den BÃ? oder ZÃ?gen zur Ã-ffentlichkeit und nach höherem Rhythmus aufbrechen müssen.
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