Die Deutsche Bank wird wegen Libor-Skandal aus dem Casinogeschäft ausgeschlossen.
Die Deutsche Bank hat anscheinend viel von ihrer Seriosität verloren. Die Libor-Affäre überschattet nun die Casino-Investitionen der Bank. In den Casinos der US-Kettenstation ist eine ihrer Tochtergesellschaften mit 25 Prozentpunkten beteiligt. Doch nach dem Manipulations-Skandal um die Referenzzinsen fragt sich eine teilnehmende Union, ob die Bank zur Teilnahme an den Casinos berechtigt ist.
So hatte die grösste deutsche Bank im vergangenen Monat einer Geldbuße von 2,5 Milliarden USD zugestimmt und damit Vorwürfe wegen Betrugs durch die britische und US-amerikanische Regierung durchgesetzt. Nun hat die Culinary Workers Union Local 226 in Las Vegas die Bank ins Blickfeld gerückt. Der Verband hat die Casino-Aufsichtsbehörden von Nevada gebeten, den 25-prozentigen Anteil der Deutsche Bank an U-Bahn Casinos LLC zu prüfen.
"Wir sind sehr beunruhigt über die Fähigkeit der Deutschen Bank, über eine Tochterfirma einen 25-prozentigen Anteil an Stations-Casinos zu halten", schreibt Maya Holmes, Analysedirektorin für die 55.000 Mitglieder zählende Union, in einem Schreiben am 16. Mai. Nevada Gaming Control Board, um zu bestimmen, ob die Bank und ihre Führungskräfte angemessen sind, um die Anteile weiterhin zu übernehmen, bat sie Tony Alamo, den Vorsitzenden der Nevada Gaming Commission, und A.G. Burnett, den Vorsitzenden des Nevada Gaming Control Board, um eine Anhörung.
Die Pressesprecherin der Deutsche Bank, Amanda Williams, wollte sich nicht zu dem Schreiben der Union aeussern. Im Zuge einer im Jahr 2009 vorgenommenen Restrukturierung hatte die Deutsche Bank die Anteile an Haltestelle durch ein Insolvenzgericht erworben. Diesen Donnerstag planen die Culinary Workers Local 226 und die Barkeeper Local 165, beide Mitglieder des UNITE HERE Dachverbandes, auch die Überwachung des Palace Stations Casinos in Las Vegas, das von den Stations Casinos betrieben wird.
Erstmalig habe ich nun auch eine Eigenanzeige der Schufa nach § 34 BDSG erhalten. Es ist sehr anschaulich, wie unterschiedlich die Kreditinstitute bei der Informationsbeschaffung sind. fragte Advanzia im letzten Jahr einmal und ließ dann meinen MC/Drivango uneingeschränkt einsteigen. Nicht so die Verbraucherzentrale der Firma mit der 1plus Visa-Karte seit 2016.
Es bittet eigentlich JEDENMAL um meinen Aktienscore für Kreditinstitute (der für mich mit 99,80 nahezu konstant ist), trotz der zerklüfteten Standardkreditgrenze von 2.000 ?. Ich habe sie vor kurzem per E-Mail gefragt, ob sie das Limite anheben können (ohne eine bestimmte Wunschgrenze zu nennen). Auf meine Frage: Wäre es sinnvoll, die Sheufa zu kontaktieren und darauf aufmerksam zu machen, dass ich seit 1982 ein Kontokorrent habe?
Darüber hinaus hat die Consorsbank, bei der ich seit Beginn der 1990er Jahre tätig bin, ein lombardfreies Darlehen als reine "Kreditlinie" inklusive der Kreditlinie registriert. Meiner Meinung nach ist ein Langfristkredit mehr als nur ein Rahmenkredit, da er durch eine Wertschriftendepot gesichert ist (was für mich nicht unbedeutend ist). Damit ist das Risikopotenzial wesentlich niedriger als eine reine Kreditlinie ohne Sicherheiten.
Wäre es auch sinnvoll, hier einen Blick auf die Sufa zu werfen?
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum