Achtmal Regionaltagungen, unzählige Vorstellungsgespräche, eine Vielfalt von Talkshows - die drei vielversprechendsten Bewerber für Der CDU-Vorsitz hat einen kurzweiligen, gewalttätigen und ungewöhnlichen Bundestagswahlkampf hinter sich. Die Künstler Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn haben gelauert, nachgeahmt und sich in unzähligen Fragen abgegrenzt. Jetzt muss das Anforderungsprofil, mit dem sie auf dem Parteitag der CDU am kommenden Wochenende in Hamburg konkurrieren werden, festgelegt werden, um nach 18 Jahren an der CDU-Leitung die 1001 Abgeordneten auf überzeugen und Nachfolgerin von Angela Merkel zu werden.
Die drei Kandidatinnen und Kandidaten, die sich größtenteils von persönlichen Angriffen unterscheiden und statt dessen ihr eigenes Stärken strengt - oder zumindest das, was sie besitzen dafür So hat Merz mehr als einmal gesagt, dass er nicht für den Rückgang der EU auf unter 30 Prozentpunkte unter für zuständig ist und dass mit ihm ein weiterer Sturm aufkommen wird.
Krämp-Karrenbauer hingegen hebt ihre 18-jährige Regierungspraxis im Saarland in unterschiedlichen Funktionen hervor, gewann die Wahl mit Wertvorstellungen wie über 40. prozentig und einer bereits eingeleiteten CDU-Parteireform. Der Spahn seinerseits tritt als Außenseiter und Stürmer auf. Außerdem flirtet er damit, der Mann für "offene Debatten" in der Parteilandschaft zu sein. DAS, WAS ALS SCHWACH ERACHTET WIRD?
In Merz gibt es das Paradoxon, dass einige seine Schwächen exakt dort finden, wo andere seine Vorzüge loben: Das ist wahr für die lange Abwesendheit von der politischen Praxis, seine Erfahrungen in der Freewirtschaft und seine Folgen seines Drangs nach Gültigkeit. Kramp Karrenbauer ist wegen seiner Zeit als saarländische Kultur- und Innenminister und langjährige Ministerpräsidentin sowie Generalsekretärin Ministerpräsidentin mit vielen Topics bekannt und zeigt auch Detailkenntnisse.
Doch ihre Kritik beschuldigt ihre fehlende Abfahrtstendenz und eine zu große Nähe von Merkel. Angeblich werden auch Spahn Stärken - Altern, Aggressivität und eine zurückhaltende Ausrichtung z.B. in Flüchtlingspolitik - größte Schwächen angelegt. WAS DENKEN DIE KANDIDATINNEN ÜBER MERKEL? Krämp-Karrenbauer and Merz drive zwangsläufig an opposite strategy.
Damit hebt sich Saarländerin Härte im Flüchtlingspolitik hervor - aber es hebt sich nicht bewußt von der Persönlichkeit Merkel ab, die in der Beliebtheitsskala wieder nach oben schoss. Er hat keinen Grund zum Grollen gegen Merkel, die ihn 2002 von der Fraktionsvorsitzenden verdrängt hat. Viele Unions-Politiker glaubten ihm nicht, aber Hans-Marz versicherte immer wieder, er werde aus Rücksicht auf das BÃ? und die Menschen "treu" mit Merkel als Bundeskanzlerin arbeiten.
Spahn sagt auch, dass er gut mit Frau Angela arbeiten will. WAS HALTEN DIE BEITRITTSKANDIDATEN VON EUROPA? Merz, der auch Mitglied des Europäischen Parlaments unter früher war, hat sich eindeutig zu einer weiteren Verflechtung bekannt - was ihn auch in Konflikt mit der Wirtschaftsflügel stellen würde, zum Beispiel bei Reformen im Euroraum unter Wirtschaftsflügel . Damit unterstreicht er, dass Deutschland deutlich mehr bezahlt für Europa müsse.
Mit der Saarländerin Kramp Karrenbauer wird zwar eindeutig proeuropäisch angesehen, jedoch werden neben verlangten Versuchsklauseln für Randregionen keine grundsätzlich neuen Standpunkte verwiesen. Der Spahn hingegen galt als ein Klassiker der Innenpolitik. Die Kommentare zu Europa waren am unkonkretesten. Allen drei Bewerbern befürworten die Streichung der Solid bis 2021 - wohingegen Kramp Karrenbauer an stärksten auf die notwendige Finanzzierbarkeit verweist.
Die Merz hat in ihrer Geschäftstätigkeit Investmentanteile von Beschäftigten und eine Steuer Begünstigung von Aktienkäufen bis Gespräch eingebracht. Die CDU müsse vor der Landtagswahl 2019 im Ostteil müsse ein langfristig angelegtes Altersversorgungskonzept haben, betont Kohl. In der von der SPD begonnenen Hartz IV-Debatte belegt Spahn wieder die Stellung härteste. Bereits früher war Spahn Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik gewesen.
Sie hebt hervor, dass auch die Orientierungsgröße von 200.000 neuen Flüchtlingen und Wanderarbeitnehmern pro Jahr, die von der CSU durchsetzt werden, zu hoch ist. Auch Merz nimmt mit einer Diskussion unter über über das Asylsystem und einen fortwährenden "Kontrollverlust" des Bundeskonsulenten konservativ Stellung ein. Krämp-Karrenbauer bemüht sich dazu auch mit der Forderung nach einem Wiedereinreiseverbot unter für, Gewalttäter, das in den Schengen-Raum abgeschoben wurde, und einer Tagung über die Verarbeitung von Daten ab 2015 unter nächsten, für .
Die CDU Wähler sowohl aus der AfD als auch aus der Grünen zurückgewinnen müsse - allerdings mit einem anderen Herangehen - betont alle drei. So versprechen Merz eine halbierte AfD - und setzen wie Spahn darauf, dass man dies am besten durch eine öffentliche Diskussion über Missstände in Flüchtlingspolitik und Härte erlangt.
Krämp-Karrenbauer betrachtet vor allem ein Ausführungsproblem und keine Erfordernis von neuen Gesetzen - abgesehen von der Erweiterung der durch die Grünen gesperrten Stichwortliste von sichererem Internet.
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