Aufgrund der realitätsnäheren Testbedingungen sind der Kraftstoffverbrauch und die nach dem WLTP ermittelten CO 2 -Werte in vielen FÃ?llen höher als die nach dem NEFZ-Medium. Dies kann zu entsprechenden Veränderungen in der Kfz-Steuer ab dem Stichtag 31. Dezember 2018 führen. Für weitere Auskünfte über die Unterschiede zwischen WLTP und NEFZ siehe www.volkswagen.de/wltp.
Bei Neufahrzeugen, die nach WLTP typgeprüft sind, werden die WLTP-Werte aus den NEFZ-Werten abgeleit. Zusätzliche Ausstattungen und Zubehörteile (Anbauteile, Reifenformat usw.) können die relevanten Fahrparameter wie z. B. Gewichte, Rollwiderstände und Luftdynamik ändern und neben Wetter- und Verkehrsverhältnissen sowie dem persönlichen Fahrverhalten auch den Treibstoffverbrauch, den Energieverbrauch, die Emissionen unter CO und die Fahrzeugleistung beinflussen.
Nähere Angaben zum amtlichen Treibstoffverbrauch und zu den amtlichen, spezifisch CO Emissionen von neuen Pkw finden Sie im "Leitfaden für den Treibstoffverbrauch, CO Emissionen und Energieverbrauch von neuen Pkw", der an allen Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung steht, bei DAT der Deutschen Automobil Treuhand auf der DAT, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen und unter https://www.dat.de/co2/
"Läuft alles nach Plan im Projektierungsplan, kann die neue Fabrik bereits 2022 in Kraft treten", erläutert Andreas Budde, Erster Betriebsleiter der ABV Viersen. Im Landkreis Wesel wurde eine erste Feasibility-Studie durchgeführt. 2016 haben die beiden Kreisräte entschieden, den "Bioabfallverband Niederrhein" (BAVN) zu gründen, der ab 2021 die gemeinsame Bioabfallbeseitigung aus beiden Bezirken übernehmen wird.
Dadurch kann nicht nur eine hochmoderne Fabrik errichtet werden, sondern es kann auch ein sehr günstiges Vereinsentgelt von 79,53 EUR pro t Biomüll erzielt werden. Bei der Gebührenberechnung des Landkreises Wiersen werden neben der Vereinsgebühr rund 20 EUR pro t organischer Abfälle für Handhabung und Transporte benötigt.
Der Bioabfall ist für 67.500 t pro Jahr konzipiert und verursacht eine Gesamtinvestition von fast 33 Millionen stück. Fast die Hälfe davon soll durch ein Kredit der KfW gedeckt werden. In beiden Distriktversammlungen wird am Donnerstag, den 16. Mai, gleichzeitig darüber entschieden, ob die Distrikte das Projekt auch finanzieren werden.
Im Falle einer Genehmigung erhält BAVN ein Kredit von 7,5 Mio. EUR vom Landkreis Wiersen und der ABV. Im Landkreis Wesel wird ein Kredit in der gleichen Größenordnung gewährt. Die Entscheidung über den Aufbau der Einrichtung obliegt dem BAVN Verbandstreffen. Andreas Budde, der erste Werksleiter von BAVN, betont: "Diese Fabrik wird es ermöglichen, Bioabfall für einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren auf dem neuesten ökologischen Stand zu beseitigen.
Am Ende der Diskussion konnte Eva Pascher-Bellmann, Vorsitzende des Ausschusses, feststellten, dass der Finanzausschuss das Vorhaben in Kooperation mit dem Landkreis Wesel einstimmig genehmigt hat.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum