Derzeit nutzen Missbraucher die amtliche Umwandlung in die Postbank-ID, um sich für das Postbank Online Banking & Brokerage zu registrieren. Vor diesem Hintergrund sollen betrügerische Personen E-Mails der Postbank verschicken, in denen sie Sie auffordern, Ihre Postbank-ID einzurichten. So bemühen sich die Schwindler, Ihre Zugriffsdaten und andere personenbezogene Informationen zu erhalten.
Die E-Mail kommt nicht von der Postbank! Wenn Sie auf den Link in dieser E-Mail klicken, werden Sie auf eine Website geleitet, die der Login-Seite des Postbank Online-Banking & Brokerage ähnelt. Nachdem Sie die Zugriffsdaten eingegeben und auf "Login" geklickt haben, wird wieder eine falsche Website eingeblendet. Diese Website ist auch dem Postbank Online-Banking & Brokerage stark aufbereitet.
Dabei erfragen die Täter personenbezogene Informationen wie z. B. Geburtstag, Wohnort, Handynummer und E-Mail-Adresse. Keine Angaben machen! Wenn Sie Ihre Angaben auf dieser geschmiedeten Website eingeben, werden Sie zu einer anderen geschmiedeten Website weitergeleitet. Sie werden auf dieser Website von den Betrügern aufgefordert, Ihre Kreditkartennummer und Ihre Telefonbanking-PIN anzugeben. Wird diese Eingabe auf der falschen Website mit "Close" bestätigt, sind die Täter im Besitze der Informationen.
Im Falle von Phishing-E-Mails ist die Senderadresse oft unklar, oft schwierig zu lesen oder es liegt keine offizielle Postbank-E-Mail-Adresse vor. Wenn Sie bereits auf den Verweis geklickt und Ihre Angaben unbeabsichtigt gemacht haben, wenden Sie sich an uns unter der Gratisnummer 0800 1008906, damit wir Ihr Benutzerkonto blockieren können.
Du erhältst dann neue Zugriffsdaten für dein Online- oder Telefonbanking. Aktualisieren Sie Ihre Angaben nicht! Im Rahmen der Datenschutzverordnung (DSGVO) senden betrügerische Personen falsche E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, Ihre Angaben zu vergleichen. Durch Anklicken des Links sollten Sie den vermeintlichen Vergleich Ihrer Angaben durchlaufen. Damit Sie unter Handlungdruck geraten, geben Ihnen die Schwindler eine Frist.
Wenn Sie auf den Link in dieser E-Mail klicken, werden Sie auf eine Website geleitet, die der Login-Seite des Postbank Online Banking sehr ähnelt. Keine Angaben machen! Die vorliegende Website ist nicht von der Postbank! Wenn Sie Ihre Angaben auf dieser geschmiedeten Webseite eingeben, werden Sie zu einer anderen geschmiedeten Webseite geleitet.
Hierbei erfragen die Täter Ihre personenbezogenen Angaben, z.B. Namen, Geburtsdaten, Handynummer. Wenn Sie auf "Weiter" klicken, gelangen Sie zur folgenden falschen Website. Sie werden auf der letzen Bildschirmseite von den Betrügern aufgefordert, Ihre EC-Kartennummer und Ihre Telefonbanking-PIN anzugeben. Wird diese Eingabe auf der falschen Website mit "Weiter" bestätigt, sind die Betroffenen im Besitze der Informationen.
Im Falle von Phishing-E-Mails ist die Senderadresse oft unklar, oft schwierig zu lesen oder es handelt sich nicht um eine amtliche Postbank-E-Mail-Adresse. Wenn Sie bereits auf den Verweis geklickt und Ihre Angaben unbeabsichtigt gemacht haben, wenden Sie sich an uns unter der Gratisnummer 0800 1008906, damit wir Ihr Benutzerkonto blockieren können.
Du erhältst dann neue Zugriffsdaten für dein Online- oder Telefonbanking. Verifizieren Sie Ihre Angaben nicht! Derzeit verschicken Missbraucher zunehmend Phishing-E-Mails, um Zugang zum Postbank Online- und Telefonbanking zu erlangen. Zu diesem Zweck vervielfältigen die Täter den Postbank Newsletter und setzen ausgeklügelte Textstellen ein, um zu simulieren, aus welchen Gründen Sie zur Offenlegung Ihrer Angaben motiviert sein sollten.
Im vorliegenden Beispiel verlangen die Täter eine angebliche Vervollständigung Ihrer Angaben vor dem Hintergund der grundlegenden Datenschutzverordnung. Die E-Mails kommen NICHT von der Postbank. Und wenn du den Befehlen der Schwindler folgst? Durch Anklicken des Links "Weiter" gelangen Sie auf eine künstliche Website, die dem Postbank Online-Banking sehr ähnelt.
Tragen Sie auf dieser falschen Stelle keinesfalls Ihre personenbezogenen Zugriffsdaten auf das Postbank Online Banking ein, da sonst die Missbraucher in den Genuss Ihrer Informationen kommen. Nachdem Sie die Zugriffsdaten eingegeben und auf "Login" geklickt haben, wird wieder eine falsche Website eingeblendet. Die vorliegende Website ist auch dem Postbank Online Banking sehr ähnlich.
Dabei fordern die Täter personenbezogene Informationen wie z. B. Geburtstag, Wohnort, Handynummer auf. Wenn Sie Ihre Angaben mit "Weiter" bestätigt haben, werden Sie auf eine falsche Website weitergeleitet. Wird diese Eingabe auf der falschen Website mit "Close" bestätigt, sind die Täter im Besitze der Informationen. Im Falle von Phishing-E-Mails ist die Senderadresse oft unklar, oft schwierig zu lesen oder es handelt sich nicht um eine amtliche Postbank-E-Mail-Adresse.
In keinem Fall bittet die Postbank ihre Kundinnen und Kunden per E-Mail, PIN, TAN oder Kennwörter offen zu legen. Das Gleiche trifft auf Ihre persönlichen Angaben wie z. B. Geburtstag, Adresse, etc. zu. Wenn Sie bereits auf den Verweis geklickt und Ihre Angaben unbeabsichtigt gemacht haben, wenden Sie sich an uns unter der Gratisnummer 0800 1008906, damit wir Ihr Benutzerkonto blockieren können.
Du erhältst dann neue Zugriffsdaten für dein Online- oder Telefonbanking. Derzeit verschicken Missbraucher zunehmend wieder Phishing-E-Mails, um personenbezogene Informationen von Postbank-Kunden zu erlangen. Sie geben vor, unterschiedliche Ursachen zu haben, um Sie zur Offenlegung Ihrer persönlichen Angaben zu überreden. Zur weiteren Nutzung des Dienstes werden Sie gebeten, auf den entsprechenden Verweis zu drücken und Ihre Angaben zu "überprüfen".
Allerdings wird durch diesen Link eine falsche Website erstellt, die dem Postbank Online-Banking sehr ähnelt. Wenn Sie Ihre Angaben dort offenlegen, fallen sie in die Zuständigkeit der Betroffenen. So wollen die Scammer Ärger machen und dich erschrecken. Solche Mails kommen NICHT von der Postbank. Im Falle von Phishing-E-Mails ist die Senderadresse oft unklar, oft schwierig zu lesen oder es handelt sich nicht um eine amtliche Postbank-E-Mail-Adresse.
Derzeit verbreiten sich Betrügereien mit Malware. In unserem Beispiel sehen Sie das Verfahren, wenn chipTAN eines Ihrer deponierten Sicherheitsprozeduren ist: Auf einem mit der Malware verseuchten Rechner wird die folgende Seite nach dem Login zum Online-Banking im Webbrowser bearbeitet. Im Rahmen des Online-Banking der Postbank werden damit auch Betrugsfälle dargestellt. Auf der Online-Banking-Seite selbst befindet sich ein aktuelles Zertifikat.
Die Inhalte dieser Seite kommen jedoch nicht von der Postbank! Unter dem Deckmantel, dass die Täter vorgeben, die Vorgaben des SCEPA-Standards zu erfüllen. Damit führen die betrügerischen Personen eine eigentliche Erhöhungen Ihres Transferlimits im Hintergund durch. Eine mögliche weitere Betrugsrichtung könnte darin bestehen, dass die Täter weitere Tarife anfordern, um sie für missbräuchliche Verwendungszwecke, wie z.B. die Freischaltung einer Übertragung, zu verwenden.
Die Übertragung dieser Informationen an die Postbank und die Durchführung Ihrer Transaktionen mit diesen Informationen. Sie finden etwas Ungewöhnliches im Online-Banking? In E-Mails, die mutmaßlich von der Postbank kommen, werden Bankenkunden gebeten, ihre Inventurdaten durch Klicken auf einen Link zu prüfen, um auf ein mutmaßlich neuartiges SmartSecure-Sicherheitsverfahren umzusteigen. Wenn Sie auf den Link in dieser E-Mail klicken, werden Sie auf eine Website geleitet, die der Login-Seite des Postbank Online Banking sehr ähnelt.
Sie werden nach der Zahlung auf diese Website weitergeleitet: Die vorliegende Website ist nicht von der Postbank! Sie werden hier aufgefordert, sich für das Postbank Online Banking zu registrieren. Wenn Sie auf dieser falschen Website Ihre personenbezogenen Zugriffsdaten zum Postbank Online Banking eingeben, werden diese an die Betroffenen weitergegeben. In dieser Zeit wird im Hintergund eine Übertragung von Ihrem Account auf das Account eines Betrügers erstellt.
Sobald dies geschehen ist, werden Sie auf eine falsche Website umgelenkt. Du wirst gefragt, ob du es in das dafür vorgesehene Eingabefeld auf der falschen Website eingeben möchtest, damit die Konvertierung zu Smart- Secure durchgeführt werden kann. Vorgeblich von der Postbank kommende E-Mails verlangen die Einrichtung einer angeblichen "Postbank Security App". Mit einem Klick auf den Link gelangen Sie auf eine Website, die der Login-Seite des Postbank Online Banking sehr ähnelt.
Die vorliegende Website ist nicht von der Postbank! Sie werden hier aufgefordert, sich für das Postbank Online Banking zu registrieren. Wenn Sie auf dieser falschen Website Ihre personenbezogenen Zugriffsdaten zum Postbank Online Banking eingeben, werden diese an die Betroffenen weitergegeben. Sie werden dann auf eine falsche Website umgelenkt. Sie werden auf der folgenden Bildschirmseite, die auch dem Postbank Online Banking sehr ähnlich ist, nun aufgefordert, Ihre Handynummer einzugeben.
Wenn Sie den Betrugsanweisungen befolgen, Ihre Handynummer eingeben und auf die Schaltfläche "Weiter zum letzen Schritt" klicken, erhalten Sie von den Betrügern eine SMS mit einem Downloadlink für die angebliche "Postbank Security App". Danach öffnet sich die folgende Bildschirmseite, die dem Postbank Online-Banking sehr ähnelt. Nach dem Herunterladen und Abschließen der Installierung gibt es nun auf Ihrem Handy Malware, die in der Lage ist, Dateien zu lesen.
Mit Hilfe dieser Funktionalität leiten die Täter die auf Ihrem Smartphone gespeicherten Mobilfunk-TANs auf ihr eigenes Smartphone um und missbrauchen sie für Geschäftsvorgänge. Im Falle von Phishing-E-Mails ist die Senderadresse oft unklar, oft schwierig zu lesen oder es ist keine offizielle Postbank-E-Mail-Adresse. Die Postbank stellt ihre Anwendungen auch nur über die Filialen der oben genannten Provider zur Verfügung.
Wenn Sie die angebliche "Postbank Security App" bereits aus Versehen heruntergeladen haben, sollten Sie Ihr Handy auf die Werkseinstellung setzen. Wir weisen darauf hin, dass in diesem Falle alle auf Ihrem Handy gespeicherten Dateien unwiderruflich vernichtet werden, es sei denn, Sie haben vor der Installierung der offensichtlichen "Sicherheitssoftware" ein Sicherheitskopie erstellt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie vorgehen sollen, wenden Sie sich unter 0800 1008906 an uns: Betrüger, die sich als Postbank-Mitarbeiter darstellen, wenden sich an Bankkunden, um vertrauliche Informationen zu erhalten.
Zurzeit nutzen Fraudster das derzeitige Geschehen, die Fusion der Deutsche Postbank AG mit der Deutsche Postbank Privat- und Geschäftskunden aG. In diesem Zusammenhang geben die Täter den Verbrauchern vor, dass ein Datenvergleich vor diesem Hintergund erfolgen muss. Während des Telefonats fordert der Täter personenbezogene Informationen wie Konto-, Karten-, Geburtsnamen und -ort sowie Zugriffsdaten für das Online-Banking (Kontonummer / Postbank-ID / PIN) an.
Gib deine personenbezogenen Angaben nie preis! Du hast einen Trickbetrüger am Apparat. Trifft der Täter auf Mißtrauen und Zurückhaltung des Käufers, läßt der Täter nicht locker und informiert, daß ein Nachgespräch mit einem Bankenberater stattgefunden hat. Wieder einmal telefoniert ein Cheater und gibt vor, diesmal ein Bankenberater zu sein. Die mutmaßliche Beraterin oder der mutmaßliche Betreuer versuchen, den Klienten unter Zugzwang zu stellen, indem sie mit der Belastung oder Sperrung des Accounts droht.
Lass dich nicht von ihm drängen: Er will nur die Informationen bekommen, die du für seine Betrugsfälle brauchst. Zur Erhöhung der Authentizität verändern die Straftäter die Anzeige von Telefonnummern so, dass z. B. die Postbank-Telefonnummer anstelle der Telefonnummern des Straftäters dargestellt wird. Wenn es dem Missbraucher gelingt, kundeneigene Informationen zu erfassen, kann der weitere Ablauf des Betrugs unterschiedlich sein.
Die Betrügerin bemüht sich, eine Übertragung per Online-Banking vorzunehmen. Sobald der Täter im Besitze der Zugriffsdaten aus früheren Unterhaltungen ist, erstellt er eine Übertragung ohne Wissen des Auftraggebers. Diese wird an das vom Auftraggeber definierte Genehmigungsverfahren weitergeleitet, so dass der Täter wieder anruft. Wenn Sie die TAN an den Fälscher weitergeben, kann er die Übertragung durchführen und erreicht sein Ziel: Er ist im Besitze des Betrugs.
Hinweis: Gib auf keinen Fall Zutrittsdaten und TANs weiter! Aber das ist noch nicht alles: Einige Trickbetrüger sind damit noch nicht ganz ausgelastet! Die vermeintliche Kundenberaterin empfiehlt dem Klienten, zukünftige Transfers über einen Betreuer einzureichen. Tatsächlich aber verändert der Schwindler die Übertragungsdaten und wünscht sich, dass Sie bei der Anzeige der TAN die fehlerhaften Bewegungsdaten (unterschiedlicher Wert und unterschiedliche IBAN) nicht bemerken.
Die Angaben werden an die Postbank weitergeleitet. Ihre Buchung wird mit diesen Angaben durchgeführt. Das ist nur eine der vielen Möglichkeiten, wie Scammer an dein Konto zu kommen suchen. Die Gründe für den Anruf können unterschiedlich sein, und die Gründe, warum welche Angaben angefordert werden, können von den oben genannten Angaben abweichen. In diesem Fall kann es sich um eine Anfrage handeln. Die Betrügerin will deins.
Nie synchronisiert die Postbank ihre Kundendaten per Telefon, E-Mail oder SMS. Für die Registrierung stehen der Postbank eine Reihe von Dienstleistungen wie Online-Banking, Telefonbanking oder das Formular zur Verfügung. Wenn Sie diese Dienste in Anspruch nehmen wollen, müssen Sie sich nur mit PIN / Postbank ID registrieren. Wenn Sie Ihre Angaben bereits unbeabsichtigt an Dritte weitergegeben haben, wenden Sie sich an uns unter der Gratisnummer 0800 1008906, damit wir Ihr Benutzerkonto blockieren können.
Du erhältst dann neue Zugriffsdaten für dein Online- oder Telefonbanking. Beim Einloggen in das Online-Banking oder bei der "Aktivierung des Kontos" bittet die Postbank ihre Kundinnen und -kunden nie um die Eingabe einer mobilenTAN oder des BestSign-Passworts. Die Übertragung dieser Informationen an die Postbank und die Durchführung Ihrer Transaktionen mit diesen Informationen. Mehr als vier Mio. Postbank Privatkunden nutzten bereits das Postbank E-Banking.
Postbank Bestzeichen ist ein erprobtes und den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechendes Vorgehen, damit Sie Ihre Banktransaktionen komfortabel im Postbank Online-Banking durchführen können. Der Einsatz des BestSign-Verfahrens kann in unterschiedlichen Ausprägungen erfolgen: entweder über BestSign&nsp;App, mit der Postbank&nsp;Finance Assistant App oder mit einem zusätzlichen Gerät. Laden Sie die Postbank best-sign App jetzt kostenfrei herunter: Mit der neuen Online-Welt der Postbank wird Ihnen der Arbeitsalltag erleichtert!
Weisen Sie sich dazu ganz unkompliziert eine Postbank-Identifikation - Ihren ganz individuellen Nutzernamen - und ein Kennwort zu. Dabei können Sie bereits alle Funktionalitäten des neuen Bank- und Maklergeschäfts auf Ihrem Computer, Notebook, Tablett und Handy ausnutzen. Achten Sie immer darauf, dass Sie sich auf einer realen Fläche der Postbank befinden. Du hast eine E-Mail mit dem Sender Postbank erhalten, bist dir aber nicht ganz sicher, ob du wirklich von der Postbank bist?
Mehr als vier Mio. Postbank Privatkunden nutzten bereits das Postbank E-Banking. Postbank BestSign ist ein erprobtes und den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechendes Vorgehen, damit Sie Ihre Banktransaktionen komfortabel im Postbank Online Banking durchführen können. Die BestSign-Methode kann in unterschiedlichen Ausprägungen eingesetzt werden: entweder über BestSign&nsp;App, mit der Postbank&nsp;Finance Assistant App oder mit einem zusätzlichen Gerät.
Laden Sie die Postbank best-sign App jetzt kostenfrei herunter: Mit der neuen Online-Welt der Postbank wird Ihnen der Arbeitsalltag erleichtert! Weisen Sie sich dazu ganz unkompliziert eine Postbank-Identifikation - Ihren ganz individuellen Nutzernamen - und ein Kennwort zu. Dabei können Sie bereits alle Funktionalitäten des neuen Bank- und Maklergeschäfts auf Ihrem Computer, Notebook, Tablett und Handy ausnutzen. Achten Sie immer darauf, dass Sie sich auf einer realen Fläche der Postbank befinden.
Du hast eine E-Mail mit dem Sender Postbank empfangen, bist dir aber nicht ganz sicher, ob du wirklich von der Postbank bist? Fragst du dich, woher die Scammer deine E-Mail-Adresse haben? Mit Hilfe eines Zufallsgenerators erzeugen Fraudster eine große Anzahl von potenziellen Emaildaten. Sowohl Postbank - als auch Nicht-Postbankkunden, die die unaufgeforderte Mitteilung empfangen, können unter diesen Anschriften registriert werden.
Fragst du dich, woher die Scammer deine E-Mail-Adresse haben? Mit Hilfe eines Zufallsgenerators erzeugen Fraudster eine große Anzahl von potenziellen Emaildaten. Sowohl Postbank - als auch Nicht-Postbankkunden, die die unaufgeforderte Mitteilung empfangen, können unter diesen Anschriften registriert werden. Über einen unscheinbaren Ausleseaufsatz werden die Informationen auf dem magnetischen Streifen der Bankkarte von Betrügereien ausspioniert, Banknoten werden durch trügerisch reale Jalousien über dem Geldautomatenfach zurück gehalten.
Durch diese Schutzmaßnahmen und Schutzfunktionen der Postbank-Kreditkarten und der Postbank-Karte (Debitkarte) erhöht sich Ihre persönliche Datensicherheit. Die Standardgrenze für Bargeldbezüge im Auslande für eine Postbank Card (Debitkarte) beträgt 1.500 EUR. Wenn Sie Ihre Postbank Karte (Debitkarte) im europäischen Raum überhaupt nicht verwenden, empfiehlt es sich, das Kreditkartenlimit auf 0 EUR zu begrenzen.
Über einen unscheinbaren Ausleseaufsatz werden die Informationen auf dem magnetischen Streifen der Bankkarte von Betrügereien ausspioniert, Banknoten werden durch trügerisch reale Jalousien über dem Geldautomatenfach zurück gehalten. Durch diese Schutzmaßnahmen und Schutzfunktionen der Postbank-Kreditkarten und der Postbank-Karte (Debitkarte) erhöht sich Ihre persönliche Datensicherheit. Die Standardgrenze für Bargeldbezüge im Auslande für eine Postbank Card (Debitkarte) beträgt 1.500 EUR.
Wenn Sie Ihre Postbank Karte (Debitkarte) im europäischen Raum überhaupt nicht verwenden, empfiehlt es sich, das Kreditkartenlimit auf 0 EUR zu begrenzen. Im Online-Banking verwendet die Postbank zur Steigerung der Zahlungssicherheit so genannte Session-Cookies. Sitzungscookies sind heute ein bekannter Trend im Online-Banking. Es werden keine persönlichen Angaben gespeichert. Um es Ihnen als Kunden angenehmer zu machen, kann die Postbank Ihre gewünschten Einstellungen mittels eines permanenten oder persistenten Cookies auf Ihrer Harddisk abspeichern.
Wenn Sie unsere Website das nächste Mal besuchen, werden Ihre Präferenzen vom Postbank Datenserver erkannt und angewendet. Eine Auswertung oder Speicherung personenbezogener Nutzerdaten erfolgt durch die Postbank jedoch nicht. Der Postbank steht die Gelegenheit offen, zu Erhebungsbeginn oder am Erhebungsende zu beantragen, in den nÃ??chsten sechs Monate nicht zu einer anderen Erhebung hinzugezogen zu werden.
Über eine eigene Brandmauer sichern Sie sich vor unbefugtem Zugang zu Ihrem Computer und vermeiden, dass Ihre Dateien unbefugt ins Netz gelangen. Der Postbank Firewalls - niemand kommt rein! Mit einer so genannten Firewallarchitektur hat die Postbank ihr eigenes Computernetz von der "Internet-Außenwelt" abgegrenzt. Dadurch kann die Erfassung von verschlüsselten Informationen, wie z.B. Passwörter, einfach verfolgt werden.
In einem solchen Fall wird die URL korrekt angezeigt, obwohl sich der Benutzer auf einer fehlerhaften Website aufhält. Dringender Hinweis: Überprüfen Sie, ob der Standort mit einem gültigem Zeugnis versehen ist und sichern Sie Ihren Computer mit einer eigenen Schutzfolie und einem modernen Virusscanner! Das künstliche Wort "Phishing" bezieht sich auf den Versuch Dritter, Bankkunden davon zu überzeugen, ihre Zugriffsdaten preiszugeben.
Ein gefälschtes E-Mail, das den Eindruck einer Bank-E-Mail vermittelt, soll dazu dienen, den Verbraucher auf eine externe Website zu leiten. Der Kunde wird auf der falschen Website gebeten, seine Bankverbindung anzugeben. Beispielsweise Konto-Nummer, Postbank-ID, PIN und TAN. Zur Vermeidung von Spam sollten Sie Ihre E-Mail-Adresse nicht unvorsichtig angeben. Es ist auch von Bedeutung, dass Sie nicht auf diese E-Mails reagieren, da dies den Spam-Versendern bestätigt, dass Ihre E-Mail-Adresse wirklich vorhanden ist.
Wenn es um vertrauliche Informationen geht, sollten Sie skeptisch werden und den Anrufenden bitten, eine eindeutige Legitimität zu gewährleisten. Die " Spyware-Programme " erfassen die Surfergewohnheiten und -präferenzen des Internetbenutzers und übermitteln diese Informationen an einen Dritten, ohne dass der Betreffende davon Kenntnis erlangt. Am besten ist es, den automatischen Aktualisierungsmechanismus des Programmes zu verwenden, um Sicherheitslöcher so rasch wie möglich zu schliessen.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum