Abgesehen von der Festgeldanlage der Bank of Scotland bietet die Schottland nur ein Call-Geldkonto an. Die Bank of Scotland ist eine direkte Bank, so dass die Kontenverwaltung im Internet abläuft. Auf Basis der mTan-Methode können Investoren höchste Sicherheitsstandards verlangen. Wer in Festgeldanlagen investiert, erwartet Sicherheiten. Die Bank of Scotland garantiert ihren Investoren wie alle anderen Anbieter den vertraglich festgelegten Zins für die ganze Zeit.
Anders als andere Anbieter verlangt die Bank of Scotland keine Mindestdepot. Für die monatliche Verzinsung gibt es jedoch einen Zinsabzug von 0,05 Prozentpunkten auf den Jahreszinssatz. Für diejenigen, die einen Teil ihres Vermögens in eine Festgeldanlage der Bank of Scotland investiert haben und trotzdem mit einem restlichen Teil zu exzellenten Zinssätzen beweglich sein wollen, wird die Übernachtungseinlage der Bank of Scotland vorgeschlagen.
Die Bank of Scotland ist als deutsches Tochterunternehmen der zur British Loyds Group gehörenden Bank sowohl Mitglied im Passivschutzfonds des Verbandes Deutscher Kreditinstitute als auch im British Deposit Protection Fund FSCS. In der deutschen Kautionsversicherung werden Kundinnen und Servicekunden bis zu 250.000 EUR und FSCS bis zu 85.000 GBP versichert.
Die Bank of Scotland Time Deposit ist für alle Investoren gedacht, die eine gute Rendite auf ihre Einlagen erzielen wollen.
Die Bank of Scotland gewinnt den Preis für das Angebot von Festgeldern und Tagesgeldern.
Für ihr fünfjähriges Angebot zur Festgeldanlage wurde die Bank of Scotland von der Foundation war von der Universität Hamburg zum Testsieger gewählt. Das ist eine Konsequenz des permanenten Übernahmeangebots der Bank of Scotland, das teilweise unter den von ihren Wettbewerbern angebotenen Höchstzinsen liegt, aber langfristig einen hohen Zinssatz garantiert. Bei Festgeldern betragen die Spitzenzinsen bis zu 4,5% (bei 5 Jahren mit Jahresverzinsung) bzw. 4,45% (bei 5 Jahren mit Monatszahlung).
Bank of Scotland Zeiteinlage: Einzelheiten und Leistungen der Bank of Scotland
Hier werden die Zinssätze für eine gewisse Zeit fixiert. Die Termingeldanlage der Bank of Scotland (norisbank) haben wir uns näher angesehen. Die Bank of Scotland, ein in der Lloyds Banking Group tätiges Einzelunternehmen, ist auf dem dt. Aktienmarkt mit einem Festgeldkonto und einem Overnight-Einlagenkonto präsent. Sie ist nur über das Internet erreichbar.
Festgeldanlagen gibt es in zwei Varianten: mit jährlichen und monatlichen Zinszahlungen. Die Kunden können ihr Kapital in drei verschiedenen Zeiträumen ansparen. Die Festgeldanlage der Bank of Scotland ist für unterschiedliche Anlageperioden verfügbar. Auch bei der Verzinsung ist der Sparende beweglich, er kann bei der Kontoeröffnung entscheiden, ob er eine Jahres- oder eine Monatszahlung wünscht.
Der Zinssatz gilt für alle Investitionsbeträge, es gibt keinen gestaffelten Zinssatz. 24- Monate: 2,75-prozentig p.a. 48 Monate: 3,50-prozentig p.a. 60 Monate: 3,90-prozentig p.a. 24 Monate: 2,70-prozentig p.a. 48 Monate: 3,45-prozentig p.a. 60 Monate: 3,85-prozentig p.a. Die Sparerin kann selbst bestimmen, wann ihr Interesse verteilt wird.
Wenn er eine Jahreszinsverteilung möchte, kann er entscheiden, ob die Zinserträge auf dem Termingeldkonto verbleiben oder auf sein Overnight-Einlagenkonto übertragen werden sollen. Soll der Zinssatz einmal im Monat gutzuschreiben sein, fließt er mit einem Zinssatz von aktuell 2,1 Prozentpunkten automatisiert in das Nachtgeldkonto. Auf diese Weise kann der Kundin der Zinseszinseffekt auf dem Termingeldkonto der Bank of Scotland bei der Gutschrift der Jahreszinsen weiterhin zugute kommen.
Stellt er die Verzinsung des Tagesgeldkontos einmal im Monat gutgeschrieben, kann er dieses entweder gleich veräußern oder dort zum jeweils gültigen Tagesgeldzinssatz anlegt. Die Tagesgeldkonten sind gewissermaßen eine Verpflichtung zur Kontoeröffnung eines Termineinlagenkontos.
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