Bereits seit dem Wochenende am Pfingstmontag ist die Frankfurter Sparkasse in der Vergangenheit. Das Immobilienunternehmen der Commerzbank ist komplett aufgelöst, mit fast 100 Mitarbeitern, die für die Abwicklung der verbleibenden Darlehen übrig sind. Die Commerzbank hat sich damit von einer großen Last befreit, denn die defizitäre Bank hat sich in den Jahren seit der Finanzmarktkrise, die ihre Restrukturierung deutlich behindert hat, als eine Blockade auf den Beinen erwiesen.
Die Commerzbank hat zu pfingst die Bankenlizenz für die Frankfurter Pfingstbank erteilt. Am Donnerstag gab das Bundesinstitut bekannt, dass noch rund 100.000 Kontrakte mit auf die Muttergesellschaft übertragenen Kreditportfolios vorhanden sind. So hatte die Raiffeisen International erst im vergangenen Jahr rund 11 Mrd. EUR für Gewerbeimmobilienkredite gemeldet, wie ein Buchauszug verdeutlicht.
Dazu kommen 4,4 Mrd. EUR für die privaten Baufinanzierungen und 30 Mrd. EUR für die Staatsanleihen. Als nächstes wird die Nationalbank ihre Banken- und Hypothekenlizenz entsprechend dem jeweiligen Umfeldbedingungen aufgeben. Erst vor wenigen Jahren beschäftigte das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn bei Frankfurt mehr als 1000 Mitarbeiter, und heute gibt es noch weniger als 100 Spezialisten, die sich mit der Bearbeitung der verbleibenden gewerblichen Kredite für die Immobilie befassen.
Beide Vorstandsmitglieder der Gesellschaft haben eine unterschiedliche berufliche Ausrichtung, und die Privatkredite werden in einem eigenen Deckungspool an die Commerzbank überwiesen. Auch die übrigen Pfandbriefe werden auf die Commerzbank übergehen und künftig für die langfristige Umfinanzierung genutzt. Zum Jahresende 2015 lag das Gesamtvolumen noch bei rund 23,3 Mill. E. S.
Die Commerzbank hat die EHB vor zehn Jahren komplett in die Hand genommen. Damals hatten sich zwar Dt. B., D. B. B. und B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. B. A.
Das hatte die Nationalbank zugesagt und dafür staatliche Beihilfen in Milliardenhöhe bekommen. Die EHB wurde dann zur Frankfurter Pfandbriefbank. Ende 2015 wäre sie mit einer Nettobilanzsumme von 59 Mrd. EUR noch unter den 20 großen Kreditinstituten in ganz Deutschland gewesen. Dennoch belief sich der Fehlbetrag im abgelaufenen vollständigen Wirtschaftsjahr auf 330 Mio. E. Der Fehlbetrag belief sich auf 330 Mio. E.
Wahrscheinlich waren es diese Werte, die letztendlich zur Entscheidungsfindung beigetragen haben, die Pfandbriefbank komplett zu tilgen und damit endlich die von der EU-Kommission gestellten Bedingungen zu erfüllten.
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