EBA-Stresstest zeigt that the Banken of the Euroraums are more resistant against financial Ships.
Aus den Ergebnissen der von der EBA ( "European Banking Authority") abgestimmten Belastungstests geht hervor, dass die Resilienz der 33 grössten Banken, die von der EZB unmittelbar überwacht werden, gegenüber Finanzschocks in den vergangenen zwei Jahren zugenommen hat. Die Hard Core Capital Ratio aller 33 Banken war trotz eines schwereren Stress-Szenarios als im Stress-Test 2016 nach einer 3-jährigen Stress-Phase um 9,9% gestiegen.
Der EU-weite Belastungstest beinhaltete 48 Banken, die 70% der EU-Bankaktiva ausmachen. Auf die 33 beteiligten Banken, die von der EZB überwacht werden, entfällt 70% der Bankguthaben im Euro-Währungsgebiet. Durch die Anstrengungen zur Altlastensanierung und die stetige Kapitalerhöhung in den vergangenen Jahren war die Durchschnittskapitalausstattung der 33 Banken zu Anfang des Belastungstests mit 13,7 Prozent des Hard-Core-Kapitals (CET1) viel höher als im Jahr 2016 mit 12,2 Prozent.
"Die Ergebnisse bestätigen, dass die beteiligten Banken gegenüber makroökonomischen Erschütterungen robuster sind als vor zwei Jahren. Dank unserer aufsichtsrechtlichen Aktivitäten haben die Banken auch dank unserer Aufsicht ein deutliches Kapitalwachstum erzielt und zugleich ihre Portfolios an Not leidenden Forderungen abgebaut. "Im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung trägt der Testverfahren dazu bei, festzustellen, wo die einzelnen Banken am anfälligsten sind und welche Bankencluster am anfälligsten für bestimmte Gefahren sind.
"Im ungünstigen Fall lag der durchschnittliche Abfall der Tier-1-Quote für die 33 von der EZB überwachten Banken bei 3,8 %-Punkten, verglichen mit 3,3 %-Punkten im Stress-Test 2016 Das vom European Systemic Risk Board (ESRB) in Kooperation mit der EZB und EBA entwickelte Margenszenario umfasst einen Zeitrahmen von drei Jahren.
Im Mittelpunkt standen die Aufwertung der globalen Risikoprämien, die negative Rückkopplung zwischen geringem Wirtschaftswachstum und geringer Rentabilität der Banken sowie die Sorge um die Tragfähigkeit der Schulden des Privatsektors und des Staats. -Der deutlichere Abfall der Tier-1-Kapitalquote ist nicht nur auf ein intensiviertes gesamtwirtschaftliches Umfeld, sondern auch auf die Umsetzung von IAS 39, dem international anerkannten Rechnungslegungsstandard, zurückzuführen: Dieser neue Rechnungslegungsstandard verlangt von den Banken, dass sie frühzeitig im Rahmen des Risikokreditzyklus für drohende Ausfälle bei gefährdeten Forderungen vorsorgen.
Dies trifft jedenfalls auf diejenigen Banken zu, die die Einstiegsphase nicht nutzen konnten. Erfreulicherweise hat sich die Asset-Qualität der Banken durch den Abbau ihrer Positionen an Not leidenden Forderungen erhöht. Allerdings sollte das allgemein erreichte Höchstmaß an Belastbarkeit des Bankensystems im Euro-Währungsgebiet nicht darüber hinweg täuschen, dass noch nicht alle Aufgaben erfüllt sind und dass in Fragen der Unternehmensmodelle und der Legacy-Fragen noch Maßnahmen erforderlich sind.
Zeitgleich mit dem EU-weiten EU-weiten EBVStresstest hat die EZB unter ihrer unmittelbaren Kontrolle einen eigenen Belastungstest für die Banken durchgeführt, der jedoch nicht in der EBVStichprobe enthalten ist. Anfang dieses Jahr hat die EZB auch die vier grössten Banken Griechenlands unter ihrer unmittelbaren Kontrolle getestet. Bei der Stressprüfung geht es wie in den Vorjahren nicht um das Bestanden oder Scheitern.
Der Aufsichtsbehörden zufolge müssen die Banken neben der gesetzlichen Mindestkapitalanforderung auch die Säule 2 als aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalpuffer aufstellen. Gegenwärtig bereitet die EZB die Ausführungsbeschlüsse 2018 für die von ihr überwachten Banken vor. HINWEIS: Zur Verbesserung der Verständlichkeit basieren alle hier genannten CET1-Kennzahlen auf der vollständigen Umsetzung, d.h. es wird davon ausgegangen, dass die Banken bereits alle aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen für die Übergangsbestimmungen bestehen.
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