innerHTML='CREATIVE INFO: Die Deutsche Bank treibt ihre Plattformkonzepte voran. Im neuen Bereich Digital Ventures erprobt sie mit Dienstleistungen, die über das traditionelle Bankgeschäft hinausgehen - und zwar ausdrücklich ohne konkreten Gewinnziel. Offensichtlich nimmt die Deutsche Bank ihren Wunsch ernst, eine elektronische Handelsplattform jenseits traditioneller Bankangebote aufzubauen: Gleichzeitig will die Bank neue Angebote rascher auf den Märkten einführen und die Kooperation mit Fintech ausweiten, teilte die Bank mit.
Der Geschäftsbereich Digital Venture beinhaltet die Norisbank, aber auch das für KMU wichtige Joint Venture We.Trade, eine blockkettenbasierte Handelsfinanzierungsplattform, die die Deutsche Bank zusammen mit acht Kreditinstituten betreibt. Die Norisbank ist eine der größten und bedeutendsten Finanzinstitute Europas. Digital Wagnisse geht auch die Daten- und Ausweisplattform Verimi aus, die die zwölf Aktionäre in den kommenden Jahren intensiv ausbauen wollen.
Darunter sind die Deutsche Telekom, Daimler und die Allianzen. Die Deutsche Bank verteidigt sich gegen Google & Co. Diese ermöglichen Drittanbietern wie Fintechs den Zugriff auf die Datenbestände der Bank und die Entwicklung neuer Aufwände. Laut Deutscher Bank geht sie über die aufsichtsrechtlichen Vorgaben hinaus und liefert Bewegungsdaten langfristiger und umfangreicher als erforderlich.
Laut Markus Pertlwieser, Chief Digital Officer (CDO) des Bereichs Privat- und Firmenkunden der Deutsche Bank, sind elf Gesellschaften auf der API-Plattform aktiv. Die Bank behaelt sich das Recht vor, sich unmittelbar an besonders interessierenden Start-ups zu engagieren, wie z.B. mit dem Bauherrn der Contract Management App "Finanzguru" - bekannt aus einem Auftritte bei der Start-up Show "Die Hoehle der Löwen".
"â??Wir sehen uns jedoch nicht als klassischen Venture-Capital-Anbieterâ??, macht Pertlwieser deutlich. Der Bankier wollte kein eigenes Etat für die neue Unit Digital Ventures festlegen. Auch wenn diese Aussage so neuartig ist, ist es fragwürdig, ob sie bei den leidenden Kapitalanlegern der Bank gut aufgenommen wird. Gleichwohl bringt die Deutsche Bank weitere neue Projekte auf den Markt.
Mit der Ankündigung von Digital Ventures führt die Bank auch eine eigene elektronische Börse auf den Weg. "Es gibt zu Beginn kein Monetarisierungspotenzial für die Bank", verdeutlicht Pertlwieser. Es handelt sich bei der Anwendung um "keinen Vertriebsweg für die Deutsche Bank". Die Bank übernimmt auch hier den Ansatz von Fintech: Erst die Reichweiten steigern, dann bezahlte Angebote aufstellen - oder mit databasierten Business-Modellen mitnehmen.
Die Deutsche Bank hat noch nicht bewiesen, dass sie dies tun kann. Den Beitrag fand sie nützlich. Gemeinschaftsunternehmen sind die deutsche Reaktion auf die Forderung nach..... Obwohl die Deutsche Bank im dritten Geschäftsquartal ihre Aufwendungen gesenkt hat.....
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