Deutsche Bank Online Privatkunden

Online-Privatkunden der Deutschen Bank

Die Probleme mit dem Online-Banking der Deutschen Bank wurden behoben. Kunden der Deutschen Bank können nach einem Softwareausfall erleichtert atmen. Damit sind die enormen technologischen Schwierigkeiten im Online-Banking der Deutsche Bank gelöst. "Alle Deutsche Bank-Kunden konnten ihre Banktransaktionen heute Morgen wieder abschließen", die enormen technologischen Schwierigkeiten im Online-Banking der Deutsche Bank sind gelöst. "Seit heute Morgen können alle Deutsche Bank-Kunden ihre Banktransaktionen wieder vollständig durchführen", kündigte die Bank am Sonnabend an.

Eine Sprecherin sagte, dass eine "größere Anzahl von Kunden" von den Softwareproblemen betroffen sei. In Deutschland betreut die Deutsche Bank rund acht Mio. Privatkunden. Mehrere Kundinnen und -kundinnen hatten sich am vergangenen Wochenende darüber beschwert, dass sie ihr eigenes Kapital nicht bekommen konnten. Einem Teil der Kundinnen und Debitoren wurde aufgrund der Aufteilung schlagartig ein erhöhter Kontosaldo ausgewiesen, während andere Kundinnen und Debitoren ins Negative gerieten.

Die Deutsche Bank wechselt die Leitung des Bereichs Privatkunden - 18.09.15

Frankfurt/Main (Reuters) - Der Vorstand der deutschen Bank Privatkunden Christian Sewing möchte den Neuanfang der Rubrik mit einer neuen Führungsspitze in Deutschland ansprechen. William von Haller und Peter Schedl, die das Private und Firmenkundengeschäft im Landesinneren bisher zusammen hatten geführt, liefern ihre Büros bis Ende des Monats aus. Einen entsprechenden Hinweis für das Magazin "Der Spiegel" lieferte am vergangenen Wochenende ein Pressesprecher der Bank bestätigte Die Bank hat am 1. Januar 2009 eine Sonderaktion gestartet.

Demnach soll der neue Mann aus der gelungenen Verwaltung eines Nachlasses kommen, er ist sich aber noch nicht sicher. Der Privatkundenbereich steht vor einer großen Veränderung. Von den 750 Niederlassungen will die Deutsche Bank 200 abgeben. Das bisher zur Division gehörende Postinstitut soll abgetrennt und an die Börse geführt werden, denn die Hoffnung auf Synergieeffekte hatte kaum erfüllt

Nach Angaben des "Spiegel" könnte der Stellenabbau in der Filiale zum Verlust von 2500 bis 3500 Arbeitsplätzen führen. Die 63-jährige von Haller wäre ist im Zuge der Reorganisation der Division in den wohlverdienten Zustand getreten. Seit 25 Jahren war von Haller in der Geschäftsleitung der Bank und nach der Übernahme von Sal. Oppenheim auch vorübergehend für die Kölner Hausbank geführt tätig.

Personalabbau bei der Unternehmensumstrukturierung: "Was die Deutsche Bank gut kann" | Home | MARKTCHECK

Mit dem neuen Chef der Deutsche Bank, CEO Christian Sewing, sollte das Unter-nehmen endlich aus den Verlusten geraten. Das will der neue Chef natürlich wissen: Die Deutsche Bank hat seit Anfang des Jahres einen neuen CEO - Christian Sewing hat die Mission und das Bestreben, die Bank endlich aus den Verlusten zu bringen.

Das neue Konzept: Viele tausend Mitarbeitende müssen gehen, um "das zu tun, was die deutsche Bank gut kann". Für Sewing sind die angekuendigten Stellenstreichungen nur der Beginn einer Konzernumstrukturierung. Dabei sollen die blau geprägten Niederlassungen der Deutsche Bank mehr und mehr mit den gelb geprägten Niederlassungen der Post verschmolzen werden. Für die kurzfristigen Abfindungen rechnet die Bank mit rund 800 Mio. EUR.

Wer ist von dem Personalabbau in der Deutsche Bank betroffen? Darüber hinaus wird die Postbank mit ihren gelbe Niederlassungen zunehmend mit den blau markierten Niederlassungen der Deutsche Bank verschmolzen. In den kommenden Jahren könnte nahezu jeder zehnte Arbeitsplatz in der Bank verloren gehen. In Deutschland wird dies jedoch nicht alles geschehen.

An den Standorten London und New York wird wahrscheinlich viel storniert, da die Deutsche Bank dort einen Großteil ihrer Aktientransaktionen durchführt. Doch für die Mitarbeiter hier in Deutschland ist es schon böse. Fazit hier in Deutschland ist, dass in den kommenden vier Jahren 1.500 Arbeitsplätze pro Jahr abgebaut werden. Wird es bald weniger Niederlassungen geben?

Genau das muss man fürchten, weniger Mitarbeiter und weniger Niederlassungen. Nicht zuletzt deshalb hat der neue Leiter Christian Sewing - der erst seit Anfang des Jahres im Büro ist - diesen drastischen Abbau mit dem Abbau von Arbeitsplätzen bekannt gegeben. Die Aktie der Deutsche Bank blieb am Morgen zunächst unveränderte Kurse. Ansonsten ist es für die Börsen immer gut, wenn Arbeitsplätze verloren gehen, weil die Ausgaben fallen.

Vor allem aber wird es kostspielig, denn für Abfindungszahlungen müssen viele Milliarden EUR aufkommen. Mit dem neuen Leiter Christian Sewing will die Deutsche Bank wieder rentabel werden. Es geht ihm um Profite und um den Umbau und die Renovierung der Werkstatt. Sollte sich die Deutsche Bank allmählich aus den Bereichen Equity-Spekulation und Investment Banking zurückziehen, gäbe es mehr Raum für das Private Banking.

Wenigstens ist es das, was die Bank versprochen hat. Auch für die Unternehmenskunden könnte sich ein zusätzlicher Nutzen daraus ableiten lassen, d.h. für die deutsche Wirtschaft, die vor allem auf dem Weltmarktsektor kräftig zulegen wird. Sie benötigt eine Bank, die auch international gut dasteht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Deutsche Bank davon profitiert. Bei den Mitarbeitern, deren Stellen gekündigt wurden, war es jedenfalls ein schwarzes Datum.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum