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Bei jeder Person, die am Prozeß der Selbstbegegnung und Begegnung teilgenommen hat, die die Meinung eines Mitbürger an einer Zuhörstation gehört hat, die vom Projektgeist berührt und inspiriert wurde, hat die Sozialskulptur Gestalt angenommen. In der Tat, die Sozialskulptur hat sich im Laufe der Zeit entwickelt.

Bei jeder Person, die am Prozeß der Selbstbegegnung und Begegnung teilgenommen hat, die die Meinung eines Mitbürger an einer Zuhörstation gehört hat, die vom Projektgeist berührt und inspiriert wurde, hat die Sozialskulptur Gestalt angenommen. In der Tat, die Sozialskulptur hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Hannovers Einwohner nutzen ihre künstlerische Chance, auch in Zukunft Treffpunkte in ihrer Innenstadt zu erschließen und sich so tatkräftig am Sozialgestaltungsprozess der Sozialskulptur in Hannover zu beteiligen.

Zusammenstellung von Nachrichtenfeeds| Seite 7126

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Netzwerkrichtlinie

Netzwerkrichtlinien sind jedermanns Sache. Er beschließt "über die Weichenstellung für unsere gemeinsame Zeit in einer digitalisierten Gesellschaft", schreibt die Digitalexperten Markus Beckedahl und Lüke in ihrem Werk "Die digital Gesellschaft". Der Kreis derjenigen, die das Netzwerk und seine Bestandteile organisieren, die über den Aufbau der Netzinfrastruktur, die Zugangsanforderungen, die Kommunikationsregulierung, die Nutzung gemeinsamer Daten usw. bestimmen, ist gering.

Für eine demokratische Bürgergesellschaft ist es daher schwierig, netzbezogene politische Inhalte zu formulieren und vernetztes zivilgesellschaftliches Commitment zu erzeugen, um am Ende Einflussnahme ausüben zu können - auch weil Netzwerkthemen allzu oft komplex wirken und ihre cognitive und analytische Ausprägung durch jeden Menschen schwierig zu ergründen sind. Ziel dieses Dossiers ist es, die Frage der Netzwerkpolitik transparent zu machen.

Damit wird versucht, den Terminus zu präzisieren, das netzpolitische Umweltumfeld zu identifizieren und das breite Themenspektrum anhand einzelner Aspekte zu verdeutlichen. Die Netzwerkpolitik bezieht sich auf ein politisches Feld, das sich mit medienkulturellen, medienpolitischen und medienrechtlichen Fragestellungen befasst. Dabei geht es darum, inwiefern sich die digitalen, global vernetzten Medientechnologien auf die Bereiche Bildung, Wissenschaft, Politik, Bildung, Wissenschaft, Medien und Ökonomie auswirken und wie diese die digitalen Medientechnologien bestimmen.

Die netzpolitischen Aspekte werden durch den derzeitigen Entwicklungsstand der Digitaltechnik geprägt. Die Netzwerkpolitik lässt sich in drei Teilbereiche einteilen:: Es handelt sich um die politischen Fragestellungen der Netze selbst, ihrer Kontrolle, ihren Architekturen und deren technische Standardisierung. Dazu gehören Unternehmen wie ICANN, World Wide Web, Domain-Regulierung, technische Normen, globale Kontrolle der technologischen Grundlagen des Internet und seiner Anwendungsbereiche, derzeit auch Topics wie Netzwerkneutralität, Interna-tionalisierung von Entscheidungen bei ICANN, etc.

Es handelt sich um Fragestellungen zu den unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten im und mit dem Web und deren rechtlichen, technischen, rechtlichen, politischen, ökonomischen und sozialen Normen und Konsequenzen. Netzwerkpolitik meint hier auch das gesellschaftliche Selbstverständnis von Gesellschaftern über die Veränderung, die diese Medientechniken und Kulturen ihnen mitbringen. Politics with the Net (auch: Digital Democracy): Das sind die Fragestellungen, Diskussionen, Entwicklungen über die Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien zur Vereinfachung klassischer politischer Prozesse und administrativer Mechanismen.

Vom E-Government, eConsultation, E-Voting über Politikmarketing bis hin zu Kampagnen mit und im Bereich der DRM. Mit einer Digital Agenda will die Regierung einen Rahmen für den elektronischen Wandels aufzeigen. Die Kernfragen sind folgende: Erstens: Digitalinfrastrukturen zweitens: Sicherung, Verteidigung und Vertraulichkeit der Digitalinfrastrukturen und drittens: Digitalwirtschaft und digitales Wirken.

Im Rahmen der Implementierung und Fortentwicklung der Digitalisierung sollten der BA, die Bundesländer und Gemeinden, die Bürgergesellschaft, Unternehmen und Wissenschaftler sowie die Tarifverhandlungspartner, die Datenschutzbeauftragten und die Repräsentanten der Netzwerkgemeinschaft intensiv und nachhaltig beteiligt sein. Als Digitaler Botschafter in der Digital Champions Inititative der EU-Kommission repräsentiert sie Deutschland.

Als zentrale Anlaufstelle für die Bundesländer und die Industrie in der Kooperation mit dem Bund in IT-Fragen dient sie. Dabei geht es um den Ausbau der Breitbandnetze, eine verbesserte Infrastuktur, digitales Management und Datenethos, digitales Lernen, elektronischen Sport und Spieleförderung sowie IT-Sicherheit. Der Digitalisierungsprozess liegt weiterhin in der Zuständigkeit des Verkehrsministeriums und wird nicht, wie ursprünglich geplant, mit einem eigenen Amt ausgestattet.

Netzwerkpolitik. org: Digital Education in the Coalition Agreement. Denn in den letzten Jahren waren 482 Mitarbeiter in 14 Bundesressorts mit den wichtigsten Themen der digitalen Umsetzung beauftragt.