Frühjahr 2018: Darf die Postbank einen gelungenen (!) Firmenkunden (IT-Berater) das Dispositiv und die Karte ohne Vorankündigung stornieren, obwohl die Postbank das Ereignis selbst herbeigeführt hat (Neue Bankverbindungen für die Zahlung)? Für ein konkretes Vorhaben war der Kundin oder dem Konsumenten temporär in einem gut dotierten Zeitarbeitsunternehmen tätig - er hat mit dem Postbank Kundenbetreuer abgestimmt, dass die Disposition während dieser Zeit bestehen kann.
Bisher: Festes Arbeitsverhältnis und Aufhebungsvertrag: - AN hat seiner Hausbank mitgeteilt, dass ein erhöhter Rechnungsbetrag, d.h. Gehalts- und Abfindungszahlungen, auf dem Bankkonto eingegangen sind, und konnte daher mit der Hausbank eine Teilzahlung aufgrund einer Rückzahlung des Abschlags vereinbaren (anderes Problem). Die Ratenzahlungsstoß wegen fehlender Entschädigung, die Hausbank macht die gesamte Disposition mit Inkasso zur Zahlung bereit, negative Angaben der Schiedsgerichtsbarkeit.
Ein zweimal aufgelöstes Kontokorrent und eine aufgelöst Disposition, ein platzender Ratenzahlungsvertrag usw. und dann sind Sie sicherlich nicht wirklich überrascht, dass die Fidor Bank bei Ihnen aussteigt, wenn sie wahrscheinlich einen Blick auf die dort ansässige Betriebsschufa werfen. Der Rat von Mepeisens wäre dringlich zu beachten: Ein Dispositiv sollte die Ausnahmesituation sein und nur in Notfallsituationen eingesetzt werden, dann unmittelbar wieder ausgewogen sein.
So war das damals mit der Dauerplanstelle und dem Kündigungsvertrag, dann das Geschäft um die stornierte Disposition und die Karte bei der Postbank, dann eine endlose Story mit Datingportalen und jetzt nur noch die Story mit der Fidorsbank. Als ich jetzt las, dass Sie eine neue Hausbank wieder entdeckt haben und das Ihnen ein Dispositiv gewährt hat, dann nehme ich ganz schlicht an, dass es vielleicht die Nr. 26 oder eine vergleichbare Hausbank ist, zumindest wahrscheinlich eine, die die Dispositionsbedingungen nicht zu ernst genommen hat.
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