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¿Wie funktioniert eine Karte? Bei diesen Emittenten werden die Kredit- und Zahlungskarten mit bis zu 32 Mio. Annahmestellen (Händler, die diese Karte akzeptieren) international akzeptiert. Die Zahl der verschiedenen Verbraucherkarten von Kreditinstituten und Sparbanken auf der ganzen Welt ist groß, weshalb vor allem Kaufleute ihre gewohnten Bankkarten lieber mitnehmen. Die Bankkonten von MasterCard und Visum werden von Kreditinstituten und anderen Unternehmen ausgegeben.
In diesem Fall zeigt die Kreditkarte z.B. das Deutsche Bank-Logo und ein kleines Visum- oder Masterkarten-Logo. Aus diesem Grund sollten die Kreditinstitute die Kreditwürdigkeit der Bankkunden überprüfen und die Kreditwürdigkeit nur an zahlungskräftige Bankkunden weitergeben, da zumindest bei echter Kreditkarte eine Kreditlinie gewährt wird. Für die Kartenvermittlung bekommen die Kreditinstitute und andere Emittenten Kommissionen.
Amerikanische Express und Diners Clubs vermarkten ihre Kreditkarten ohne Bankverkäufe. Kreditkarteninhaber: Der Besitzer einer oder mehrerer Kreditkarten möchte die erworbene Technologie als Zahlungsinstrument verwenden. Im Schadensfall ist er nur bis zur Sperre seiner Versicherungskarte bis zu einem Höchstbetrag von 50 Euro haftbar. Besonders gut ist das angebotene Kreditkartenprodukt von number26. Im Falle einer "echten" kreditlimitierten Kreditkasse wird in der Regelfall eine Kreditprüfung durchgeführt oder die Bank bewertet die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers und misst das mögliche Kreditlimit entsprechend.
Verkäufer: Der Verkäufer (Laden, Internet-Shop, etc.) muss die Karte mitnehmen. Vor allem im internationalen Bereich ist es oft schwierig, einen Fachhändler zu bekommen, der die inländische Scheckkarte mitnimmt. Die meisten Einzelhändler sind jedoch an der Zusammenarbeit mit den großen Kreditkartenunternehmen interessiert und nehmen ihre Karten an. Für jeden Kauf bezahlt der Verkäufer eine Kommission an das Karteninstitut.
Die Handelskette nimmt diese Gebühr an, weil sie mehr Käufer (auch solche, die nicht genug Geld haben) in ihrem Shop über die zusätzliche Zahlungsart erreichen kann, ihr Geldsaldo in der Registrierkasse abnimmt (was das Risiko von Raub und Falschgeld reduziert) und weil die Bezahlung durch das Kreditkartographeninstitut bestaetigt wird (eventuelle Mahnspesen fallen weg).
Sie können die Karten auch bei der Kreditkartengesellschaft anfordern. Eine Kundin oder ein Kundin möchte mit ihrer oder seiner Kredikarte auszahlen. Die Kauffrau oder der Kaufmann holt die Kredikarte durch seinen Kassenleser. Der Signatur auf dem Kassenbon wird mit der Unterschriftsprobe auf der Kreditkartenrückseite verglichen. Aus Sicherheitsgründen wird geprüft, ob die Kartensperre vorliegt und ob der Kauf noch innerhalb des Limits erfolgt oder ob das Kartensaldo ausreicht.
Die Kauffrau oder der Kaufmann gibt die Waren an den Käufer aus und bekommt den vom Kartenanbieter gutgeschriebenen Geldbetrag abzüglich seiner Provision. Die Kreditkarteninstitute addieren die Käufe des Verbrauchers mit der Karte und senden ihm einmal im Kalendermonat eine Abrechnung zu. Im Falle einer Prepaid-Kreditkarte wird das Kreditorenkonto des Käufers abgebucht, das zuvor abgebucht werden muss.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum