Die Internetnutzung hat die ganze Menschheit fast schon umgestaltet. Es kann alles über das Netz erworben oder ein Vertrag geschlossen werden. Auch die Kreditinstitute haben das Netz für sich entdeckt und stellen ihre Dienste zunehmend im Netz zur Verfügung. Über das Netz kann jeder Konsument sein Kapital investieren oder leihen. Das Netz hat die Arbeit erleichtert.
Wenn Sie einen Online-Kredit beanspruchen wollen, sollten Sie die Bedingungen der verschiedenen Finanzinstitute gut gegenüberstellen. Denn sie können sich erheblich voneinander unterscheiden. Dies beginnt bei den Bearbeitungskosten. Manche Kreditinstitute erheben Bearbeitungskosten, andere nicht. Es sind oft die kleinen Kosten, die ein Darlehen zwangsläufig teurer machen.
Das Vergleichsportal im Netz ist sehr gut durchdacht. Sie zeigt anschaulich und prägnant, welche Bedingungen die Einzelbanken haben. Auf den ersten Blick ist auch die Summe der Bearbeitungsgebühr ersichtlich, falls diese berechnet wird. Bei vielen Kreditinstituten wird ein Online-Kredit ohne Bearbeitungsgebühr gewährt. Meistens sind diese Kosten im Interesse verborgen.
Wenn Sie sich die Offerten genauer ansehen, werden Sie rasch feststellen, dass die Zinssätze für ein Online-Darlehen ohne Bearbeitungsgebühr über denen für ein Darlehen mit Gebühr liegt. Dennoch ist es ein Beispiel für eine Kalkulation, in manchen Fällen kann ein Darlehen mit Gebühr noch günstiger sein. Achtung ist bei Gutschriftenangeboten angebracht, bei denen die Bearbeitungskosten im voraus zu zahlen sind.
Darüber hinaus sollte der Konsument wissen, dass ein Kreditantrag prinzipiell kein Kostenfaktor ist. Sie sind nur zweifelhafte Profiteure, die im Vorfeld eine Bearbeitungsgebühr verlangen. Schliesslich ist es nicht klar, ob ein Darlehen von der Hausbank bewilligt wird. Dabei gehen die vom Konsumenten im Vorhinein bezahlten Gebühren unter. Manche Kreditinstitute stellen einen Online-Kredit ohne Bearbeitungsgebühr nur bis zu einem gewissen Kreditbetrag und einer gewissen Frist zur Verfügung.
Es kann dann passieren, dass die Kreditinstitute eine Bearbeitungsgebühr erheben, obwohl die Werbebotschaft etwas anderes versprechen würde. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der entsprechenden Kreditinstitute enthalten aber auch Informationen über die Handhabung der Honorare. Jeder, der im Netz kommerziell tätig ist, muss auch seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen publizieren, damit sich der Konsument über alles, was zu berücksichtigen ist, informieren kann.
Dies betrifft nicht nur die Kreditinstitute, sondern alle, die ein Unternehmen im Netz führen.
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