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Dies sind die billigsten und teuerste Ausländer.

Einige Emigranten fühlen sich vom Wunsch angezogen, in den Tropen billig zu sein. Die anderen akzeptieren die hohen Lebensunterhaltskosten, denn im Gegenzug winkt ein reichhaltiger Gehaltsscheck. Einige Expatriates sind jedoch nach dem Einzug desillusioniert: Für ihren Bericht "Expat Insider 2018 " untersuchte die Vereinigung InterNations die Finanzlage der Mitglieder in 68 Staaten und Gebieten.

Das sind die preiswertesten und teuerste Ausländer. In Kolumbien ist Kolumbien der neue Finanzstar unter den Expatriates der Welt. In der Unterrubrik "Personal Finance" des Berichts "Expat Insider 2018 " stieg das nordamerikanische Spitzenland auf die erste Position. Kolumbien hatte hier 2016 nur den 19. errang.

In Bezug auf die Befriedigung mit dem Niveau der Lebensunterhaltskosten steht das Saarland jedoch derzeit "nur" auf dem fünften Rang. In der Gesamtrangliste rangiert Kolumbien auf dem neunten Rang unter den besten Ländern für Expatriates und Emigranten. Auch Emigranten und Expatriates profitierten von den günstigen Erträgen. Dank ihrer positiven Bewertung belegte Thailand im weltweiten Index der Lebenshaltungskosten den vierten Platz. In der Gesamtwertung rangiert der Staat Südostasien auf Position 8.

Das südostasiatische Gastland inspiriert auch die Ausländer mit seinen geringen Unterhaltskosten. Vietnam nimmt in dieser Hinsicht den dritten Rang ein. "â??Mein Lohn ist mit dem von zu Hause zu vergleichen, aber die Lebenserwartung ist sehr niedrigâ??, sagte ein Ausgeborener. Für 88 Prozentpunkte der hier wohnenden InterNations-Mitglieder war das tiefe niveau in Vietnam ein Grund für den Wechsel - mehr als das Doppelte des globalen Durchschnitts.

Von drei Auswanderern aus Mexiko sind zwei der Meinung. Im Lebenshaltungskostenindex belegt diese grundlegende wirtschaftliche Zufriedenheit den zweiten Rang. Das niedrige Einstiegspreisniveau war für 40 Prozentpunkte der in Mexiko wohnenden und tätigen InterNations-Mitglieder ein Anreiz für den Aufbruch. Nur 16 Prozentpunkte der Expatriates auf der ganzen Welt gaben dies über ihr neues Zuhause an.

Über Bulgarien sagt kaum ein Auswanderer etwas. 97% von ihnen halten die Lebensunterhaltskosten für bezahlbar. 91% betrachten die niedrigen Preise als einen eventuellen Nutzen für den Einzug in ihr neues Zuhause. Nur 42 Prozentpunkte der Teilnehmer stimmen dieser Bewertung zu. Beginnen wir nun mit den für Auswanderer teueren Staaten.

Im " World Happiness Report 2018 " der UNO rangiert Dänemark auf dem dritten Rang. Bei den Expatriates steht Dänemark nur im weltweiten Mittelklassement (35. Platz). Dies ist auch auf die höheren Lebensunterhaltskosten zurückzuführen. Diejenigen, die sich vor ihrem Einzug nach Argentinien nicht über die Höhe der Lebensunterhaltskosten aufgeklärt haben, bedauern ihr Scheitern sehr. 60% der dort wohnenden Auswanderer beklagen sich über ein zu hoch angesetztes Produkt.

Die 29% halten die Lebensunterhaltskosten für vertretbar - aber 51% aller Expatriates auf der ganzen Welt denken das. Nur sechs Prozentpunkte der Emigranten und Expatriates in Argentinien denken: "Ich verdient mehr, als ich ausgeben kann. In der Gesamtwertung rangiert das Bundesland auf Rang 56. Wie Dänemark ist auch Norwegen eines der fröhlichsten Staaten der Welt.

Auch hier vernebeln enorme Lebensunterhaltskosten das Bild von Expatriates und Emigranten über ihre neue Heimatregion. In Skandinavien arbeiten viele Auswanderer mehr als in einem ähnlichen Beruf zu Hause. Norwegen schaffte es diesbezüglich unter die Top-3-Weltmeister: Trotz der höheren Lebensunterhaltskosten kann die Schweiz auch für Auswanderer ein attraktiver Standort sein.

Dennoch liegt die Schweiz im Gesamtranking der besten Expatriates im Jahr 2018 nur auf dem 44. Rang. Unter allen 68 befragten Staaten und Gebieten liegt Hongkong bei den Lebensunterhaltskosten an der Spitze der Welt. "â??Das Wohnen in Hongkong ist zu teuerâ??, sagte ein Italiener von InterNations. Die 21% der Expatriates in Hongkong erzielen zwischen 100.000 und 150.000 US-Dollar pro Jahr (88.000 bis 132.000 Euro).

Nichtsdestotrotz liegt Hongkong im Indiz "Personal Finance" nur auf dem 52. inne.