Weil Bankkonten von Kreditinstituten abgerechnet werden. Aber wie viel die Bank verlangt, ist ganz anders. Eine Untersuchung der Sammlung hat ergeben, dass es noch freie Accounts gibt. Bargeldbezug, Gehaltsabrechnung oder gegen eigenes Einkommen - auf ein Scheckkonto können Sie kaum verzichten. Fazit: Ein Account ist oft teuer. Die Unterschiede sind groß: Während einige Institutionen Gratis-Accounts bereitstellen, sind einige bei der Erfindung von Honoraren durchaus einfallsreich.
Laufende Konten sind nicht nur für unsere Kundschaft, sondern auch für die Finanzinstitute von Bedeutung. Wenn Sie ein laufendes Konto haben, können Sie unter Umständen auch für andere Artikel Käufer anlocken. Die Vorteile der Kreditinstitute liegen darin, dass sie ihre Kundschaft in der Allgemeinen gut kennt. "â??Der Auftraggeber muss selbst bestimmen, wann er welchen Service in Anspruch nehmen will und wissen, was es kosten wirdâ??, sagt Schmidberger.
"Die Kontogebühren sind in Ordnung", sagt Verbraucherschutz Thomas Mai. Denn auch für Kreditinstitute fallen anfallende Mehrkosten an. Wie jedoch eine neue Studie der Südtiroler Kulturstiftung für die Fachzeitschrift "Finanztest" (Ausgabe 9/2017) belegt, ist dies in der Regel ein Problem in der praktischen Anwendung. Wenn es um die Preiserhöhung geht, sind sie sicherlich erfinderisch: Eine davon verknüpfte die Geldversorgung an Automaten mit den Geschäftszeiten der Zweigstellen.
Wollte der Kunde die Maschinen außerhalb der Geschäftszeiten nutzen, musste er 35 Cents pro Auszahlung ausgeben. Für bestimmte Kontenmodelle berechnet ein anderes Finanzinstitut dem Verbraucher 50 Cents pro Auszahlung. Manchmal inserieren Finanzinstitute mit einem gebührenfreien Konto, berechnen dann aber eine Jahresgebühr von 10 EUR für die Girokarte.
Erfolgreich: Diese Werbeform erschwert den Käufern den Abgleich von Kontokorrentkonten (Az. : 38 O 68/16). Der Werbeauftritt für das Account-Modell musste angepasst werden. Aber auch der Test der Sammlung Warnentest belegt, dass es noch freie Bankkonten gibt. Unter den 231 von 104 Kreditinstituten und Skibanken geprüften Kontenmodellen waren 23 Konti "ohne Wenn und Aber" kostenlos.
Neben direkten Banken wurden auch Zweigstellen gefunden, die dem Verbraucher keine Kontogebühren berechnen. Aber wie viel darf ein Account ausmachen? Etwas tiefer legt die Stichting Warmentest die Grenze: "Wer mehr als 60 EUR pro Jahr - ohne Kreditkartenkosten - auf seinem laufenden Bankkonto verbringt, sollte sich nach einem neuen Bankkonto umsehen", so der "Finanztest".
"Eine solche Dienstleistung kann etwas einbringen. "â??Wer die fÃ?r seine Leistungsbilanz anfallenden Ausgaben reduzieren will, muss nicht immer sofort das Finanzinstitut wechsels. Sie können auch Ihre eigene Hausbank fragen, ob es billigere Kontomodelle gibt, beraten Sie die Fachleute der Sammlung Waren-Test. So bezahlen beispielsweise Online-Kunden oft jede Übertragung von Papiergebühren.
Diejenigen, die den Auszahlungsauftrag auf dem Rechner erfassen, können diese Ausgaben umgangen. Thomas Mai erläutert auch, dass bei der Geldversorgung manchmal Honorare eingespart werden können. "Laut Stiftungswärentest erheben Kreditinstitute und Sparbanken ihren Kundinnen und Abnehmern teilweise "absurde" Honorare für die Kontoführung. Da es schwierig war, Strafzins für Privatpersonen zu erheben, wurde viel Phantasie eingesetzt, um dort Geld zu sammeln, wo es einfach war: mit einem Scheckkonto.
Zum Bilanzstichtag 31. Juni untersuchten die Konsumentenschützer 231 Kontenmodelle von 104 Institutionen landesweit. Lediglich in 23 Faellen sind die Accounts "ohne Wenn und Aber" kostenlos, so die aktuelle Nummer der Fachzeitschrift "Finanztest" der Sammlung Warnentest (Ausgabe 9/2017). In ihrem Kontotypen prüfte die Sparkasse alle überregionalen Institutionen und direkten Banken, drei kirchliche Banken, alle Sparda- und PSD-Banken sowie die grössten Spar-, Volks- und Raiffeisenbanken der einzelnen Bundesländer.
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