Anlagen in der Schweiz: Bankkundengeheimnis Lebensversicherung Liegenschaften - Ernst-Uwe Winteler
Den grössten Schaden bei den Schweizerischen Privatbanken erlitten wir 1977...... risikoreiches Kundenkreditgeschäft gibt es eine ganze Palette von Schweizer Kreditinstituten.... erste Stunde seiner Lehre, dass keine Bank der Weltwirtschaft ohne..... wenn Schweizer Kreditinstitute aus geldpolitischen GrÃ?nden wieder keine AuslÃ??nder kreditieren dÃ?rfen. 87 Darlehen vom Euro-Geldmarkt. ein gleitender....
Einige Kantonsbanken haben von der Staatskasse profitiert. Schweizer Firmen.
In der Schweiz ist der Zustand als Rettung der Bank nicht das erste Mal. Nach Angaben der EBK mussten die Schweizer Kantone im inländischen Kreditgeschäft einen Verlust von 42 Milliarden Franken ausgleichen. Damals waren die Kantonsbanken besonders stark davon getroffen. Ein Teil der Institutionen lösten die Problematik selbstständig, andere waren auf die Unterstützung des Kantons angewiesen.
Bereits die Gründung einer Spezialgesellschaft, in die kranke Darlehen eingezahlt wurden, und die übernahme einer staatlichen Bankbeteiligung hatten einen Präzedenzfall auf Kantonsebene geschaffen. Nachdem die Bank bei Not leidenden Darlehen grosse Wertanpassungen vornehmen musste, unterstützte sie der Kunde durch eine Kapitalerhöhungen (CHF 611 Mio.) und neuschaffenes Beteiligungskapital (CHF 1,25 Mrd.).
Dem neuen Vorstand unter der Leitung von Alexandre Zeller gelang es im Laufe der Jahre, das Kreditportfolio aus eigener Initiative zu säubern. Mit 2% ist der Prozentsatz der notleidenden Forderungen nur geringfügig höher als in der gesamten Branche. Davon hat auch der Wohnsitzkanton Waadt profitieren können. Zwischen 2005 und 2007 hat die BCV das Genusskapital in drei Etappen rascher als geplant zurückgezahlt, wobei der Kunde für sein Commitment eine Jahresrisikoprämie von 2% erhält, was CHF 87 Mio. entspricht.
Jetzt will der Katholizismus Waadt seinen Anteil auf 50% reduzieren. Mit der Gründung einer Spezialgesellschaft, der Stiftung zur Förderung der Wertschöpfung (Fondation de Valorisation, FdV), hat der Genfer Kantons Genf die Problematik seiner Bank anders gehandhabt. Im Jahr 2000 und 2001 wurden kranke Darlehen in der Größenordnung von 5,3 Mrd. an diese eigenständig verwaltete Rettungsstiftung überwiesen, die mit einem Darlehen der Banque Cantonale de Genève (BCGE) ausgestattet wurde.
In den kommenden Jahren wird die BCGE die operativen Ausgaben der Foundation in Teilbeträgen an den kantonalen Bereich erstatten. Nichtsdestotrotz verursacht der Freistaat erhebliche Ausgaben, da er die Abweichung zwischen dem Bilanzwert und dem Veräußerungspreis der verkauften Immobilie ausgleicht. Dank der positiven Konjunkturlage und der vorteilhaften Zinslandschaft beläuft sich der Schaden jedoch "nur" auf gut 40% statt der ursprünglich berechneten 53%.
Die Renovierung der BCGE sollte den ganzen Umbau des Kantons mehr als 2 Milliarden Franken ausmachen. Das Beispiel der Bernischen Zentralbank (BEKB) geht etwas weiter zurück. Im Jahr 1993 wurde in Bern die öffentlich-rechtliche Stiftung Dezenium Finance ins Leben gerufen, in die faulenzende Darlehen von 6,6 Milliarden Franken eingezahlt wurden. Vom Verlustbetrag von CHF 2,6 Milliarden musste der mit CHF 1,5 Milliarden belastete Kreis den restlichen Teil durch überwiesene Provisionen der Bank decken.
Von der BEKB hat auch der Kreis heute wieder profitiert: In den vergangenen zehn Jahren sind aus Kapitalrückführungen und Aktienplatzierungen über 1 Milliarde Franken zuzüglich Zinsen und Dividende angefallen. BCV- und BCGE-Aktien haben eine mehrjährige Rallye gestartet (siehe Charts), nachdem der Trend vorhersehbarer geworden war.
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