Das Angebot wurde von den Verbrauchern so gut angenommen, dass sich das Online-Banking zu einem der weltweit besten Angebote von BTX entwickelte. Bei allen Möglichkeiten der elektronischen Übertragung, Karte und App, die es zur Zahlung gibt, fluchen viele Bundesbürger auch heute noch beim Geld, dass sie sich lieber aus dem Automaten zücken. 72 Prozentpunkte der Bundesbürger bezeichneten in einer Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2002 die ATMs als die beliebteste technische Alltagserneuerung.
Ausgestattet mit einem Doppelbitschlüssel, einem perforierten Kunststoffausweis und Zahlungsbelegen in Gestalt von Stanzkarten erhielten 1.000 Kundinnen und kunden die begehrten Noten. Im Bankwesen gibt es heute nicht mehr viel zu tun ohne das Intranet. Im Jahr 2017 haben 43% aller privaten Kundinnen und Servicebereiche der Welt ihre Banktransaktionen über das Netz abgewickelt - mit steigender Tendenz. Im Jahr 2017 sind es 43%. Die komplizierte Verbindungstechnik in den ersten Jahren hatte einen nicht unerheblichen Nachteil - Online-Banking war damals sehr gesichert.
Zum Schluss vertrieb die Post eigens dafür entwickelte BTX-Terminals mit integriertem Telefon. Letzterer hat sich über das von der Post bereitgestellte Netzwerk in den Bankrechner eingewählt. Nach der Einstellung des BTX-Dienstes im Jahr 1999 wurde der Bankzugang über das Web immer beliebter. Bequem und beliebt: So nutzen 2005 bereits 30 Prozentpunkte aller Bankkunden die über das Web angebotenen Dienstleistungen.
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