Schottland Erfahrungen

Erfahrungen in Schottland

Verwaltungsverfahren Seit vielen Jahren ist Schottland ein Paradies für Aussteiger und Auswanderer. Viele Menschen sehnten sich trotz vermeintlich schlechter Witterung nach einem neuen Leben in Schottland. Eine nicht unbedeutende Rolle spielen die englischen oder die schottische Sprachen, wenn man berücksichtigt, dass mit mehr als 1 Mrd. Native Speakern das Deutsche die am weitesten verbreitete Fremdsprache der Erde ist.

Zu den weiteren Attraktionen gehören die schottische Natur und vor allem die reiche schottische Tradition und Tradition. Die Einwanderung ist für die europäischen Bürger - jedenfalls im Moment - noch recht leicht, da es in Schottland keine Registrierungsanforderungen gibt und Sie kein Visa für die Einreise in das Land benötigen. Welche Folgen das für Schottland hat, ist derzeit noch unklar.

Einwanderer können sofort nach ihrer Einreise in Schottland tatsächlich arbeiten, ein Arbeitskonto einrichten und eine Ferienwohnung anmieten oder Immobilien kaufen. Die Eröffnung eines Bankkontos bei den meisten Kreditinstituten ist nur möglich, wenn Sie eine Schottlandadresse vorweisen können (mit Rechnungen für Versorgungsleistungen, z.B. Gas- oder Stromrechnungen). In Bezug auf die Gesundheitsversicherung in Schottland sind Sie über den nationalen Gesundheitsdienst mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz angemeldet.

Wenn Sie einen ständigen Aufenthalt oder eine Beschäftigung in Schottland haben, sollten Sie eine National Insurance Number (NIN) anfordern, die mit einer Sozialversicherungsnummer verglichen werden kann. Die Suche nach einem qualifizierten Arbeitsplatz ist jedoch seit der Finanzmarktkrise, die Schottland durch seine Unabhängigkeit vom Bankensystem eher erschüttert hat, nicht leicht gewesen.

Obwohl viele Positionen im Hotel- und Gaststättengewerbe noch immer mit ausländischen Mitarbeitern besetzt sind, sind die höher qualifizierten Positionen knapp und werden aufgrund von anerkannten Abschlüssen, Befähigungsnachweisen und Zeugnissen im Zweifel häufiger an Schottland vergeben. Bei der Besetzung von Arbeitsplätzen ist es unwahrscheinlich, dass sie an Schottland vergeben werden. Diejenigen, die nach Schottland emigrieren möchten, sollten dies am besten mit einem kleinen Ruhepolster tun, um vorab einen Job zu finden.

Die Hauptproblematik in den Scottish Highhlands ist und bleibt der ländliche Exodus: In den meisten Fällen wandern die Jugendlichen von den Hochebenen in die Großstädte Schottlands ab, weil die Chancen auf einen Arbeitsplatz viel besser sind. In Schottland lag die Arbeitslosigkeit vor der Wirtschaftskrise übrigens nur bei 3% (in Edinburgh gar nur bei 0,7%).

Im Allgemeinen ist das es in Großbritannien und damit auch in Schottland kostspieliger als in weiten Teilen Westeuropas der Fall (Großstädte wie München kommen aber ohne Probleme mit). Obwohl das Zusammenleben in den Metropolen recht kostspielig ist, gibt man im Hochland wesentlich mehr für Nahrung und Treibstoff aus. In der Stadt zu sein ist sehr kostspielig, vor allem wegen der höheren Mietpreise und der Kurtaxe, einer Form der Kommunalsteuer (£85-£250/Monat für Wasser/Abfall).

Deshalb leben nur sehr wenige Menschen allein in den Schottland. Appartements in Schottland werden nicht nach Quadratmeter gerechnet, sondern nach Schlafzimmer - unabhängig von der Größe! Wie im ganzen Land ist es in Schottland weit verbreitet, im eigenen Haus zu leben, anstatt zu mieteten. Der Schotte zieht es vor, einen Darlehen ( "Hypothek") zu vertrösten, anstatt Mietzahlungen zu leisten.

Mehr als 60% der schottischen Bevölkerung leben in Immobilien. Sie als Eigentümer eines Gebäudes oder einer Ferienwohnung leben durchschnittlich 5-10 Jahre lang an einem einzigen Standort. Infolge der Wirtschaftskrise sanken die Kurse nur kurzzeitig und kehrten innerhalb eines Jahres auf das bisherige Niveau zurück. Ein besonderes Merkmal Schottlands ist, dass es hier viele Altbauten gibt.

Daraus ergeben sich einerseits viele Einschränkungen durch den Schutz historischer Denkmäler (alte Einglasfenster, Zugtüren ) und andererseits die Tatsache, dass viele Gebäude und Appartements seit der Errichtung von fließendem Trinkwasser und Elektrizität nicht mehr erneuert worden sind. In Schottland ist es nicht ungewöhnlich, keine zentrale Heizung zu haben. In Schottland, vor allem in den Großstädten, findet man wunderschöne historische Appartements mit Stuckdekorationen und großen Panoramafenstern, von denen die meisten über einen (Gas-)Kamin und ein altes Parkett verfügen.

In Schottland ist das Wohnen etwas lockerer und wirkt oft nicht so turbulent, wie man es aus dem deutschen Sprachraum kennt. Aber auch die Skeptiker sind sehr aktiv: Cafe, Kneipe, Pub, Restaurant, Kino, Schauspielhaus, Museum - Schottland bietet ein breites Spektrum an Aktivitäten, vor allem in den Großstädten.

Sowohl die schottischen als auch die britischen im Allgemeinen sind sehr gut mit dem Stil der Freundlichkeit vertraut.

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