Die Schlacht um die Überlegenheit bei bezahlten Apps in der Schweiz hat die Wettbewerbsbehörden wieder einmal in den Vordergrund gerückt. In der Schweiz untersucht die Competition Commission (Weko) die Schweizer Banken wegen des angeblichen Boykotts von Apple Pay und Samsung Pay. Gleichzeitig wird ein Ermittlungsverfahren gegen Apple fortgesetzt. Man vermutete, dass sich die Schweizer Banken bereit erklärt hatten, ihre Karten nicht für die Verwendung mit Apple Pay und Samsung Pay zu verwenden.
Um die Schweizer Zahlungsapplikation Twint zu vorziehen. Die Vermutung, dass Banken und Kreditkartenunternehmen ihre eigene Twint-Zahlungs-App gegen den internationalen Wettbewerb absichern, ist nicht von neuem. Als Apple Pay vor zweieinhalb Jahren auf den Markt kam, haben nur wenige Kreditkartenaussteller ihre Kreditkarten für den Service aktiviert. Also, warum kommt die Ermittlung jetzt?
Möglicherweise wird die Ermittlung einige Zeit in Anspruch nehmen. der Aufwand ist gering. Im Moment konzentriert sie sich auf Banken, die mit Twint gearbeitet haben, sagte der stellvertretende Weko-Direktor. Allerdings habe sie bereits 2016 mit Apple Pay eine Vereinbarung über den Einsatz von UBS-Kreditkarten getroffen, stellt sie fest. "Obgleich wir mehrere Varianten anboten, konnte mit Apple Pay keine Vereinbarung über die Kooperation getroffen werden", so die Großbank.
"Wir ermöglichen den Verbrauchern in der Schweiz bereits über unsere 50-prozentige Tochter Swisscard den Zugriff auf Apple Pay und Samsung Pay", schreibt CS in einer Erklärung. Darüber hinaus spricht die Großbank seit einigen Wochen mit Apple, Samsung und Google über die Vorstellung ihrer Zahlungsapplikationen für CS-Kunden. Die Swisscard selbst war erstaunt, dass sie in die Studie aufgenommen wurde.
Deine Abonnenten können Apple Payment seit Nov. 2016 und Samsung Payment seit Nov. 2017 verwenden. Selbst mit dem Migros-Konkurrenten Coop können Käufer mit der Supercard-Kreditkarte Apple und Samsung nicht bezahlen. Obwohl Apple Payment mit dem Folgeangebot von SBG nicht zusammenarbeitet, erlaubt das alternative Angebot von Swisscard nun die Nutzung der inter-nationalen Zahlungsapplikationen.
Laut Sachverständigen gibt es mehrere Ursachen für die mangelnde Bereitschaft, Apple zu bezahlen. Auf der anderen Seite haben Schweizer Firmen eine gewisse Wagenkolonne um Twint herum gebaut. "â??Es ist auffallend, wie viele Firmen Twint abschirmenâ??, sagt ein Experte. Die Banken hatten vor zwei Jahren Twint mit ihrem Wettbewerber Paymit zusammengeführt. Twint zählt seitdem zu den sechs größten Schweizer Banken und dem Finanzinfrastrukturbetreiber SIX.
Darüber hinaus hat der aus Frankreich stammende Zahlungsverkehrsdienstleister Worldline einen Anteil von 20 Prozentpunkten an Twint erworben. Gemäss Erhebungen sind Paid Apps in der Schweizer Grundgesamtheit noch nicht sehr weit verbreitet, auch wenn die Zahl der Nutzer steigt. Einen wichtigen Vorteil hat die Twint-App: Apple sperrt den bei Schweizer Kunden besonders populären Wettbewerb auf dem Smartphone über die NFC-Kurzwellentechnologie, die die kürzeste und unkomplizierteste Technik für das kontaktlose Zahlen ist.
Apple nutzt die NFC-Schnittstelle ausschließlich für seinen eigenen Mobile Payment Service. Daher muss Brain auf das Lesen von QR-Codes oder die Bluetooth-Übertragungstechnik umgestellt werden. Seit einiger Zeit prüft die Kartellbehörde, ob Apple den Wettbewerbsdruck drosselt.
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