Seriös Geld Anlegen

Regelmäßiger Gesprächspartner für führende Fachmedien und Mitautor der Fachbücher Financoach für den Ruestand und Financoach für Spitzenverdiener. Seitdem ist er Mitglied der Geschäftsleitung. Für die operationelle Implementierung der regelgebundenen Lösungen bei der WZ ist der Finanzexperte Manuel Rütsche mit einem MBA der London Business School verantwortlich. Dr. Ryan Held ist Diplomphysiker (ETH, Yale University) und Gesellschafter von Dufour Capital.

Herr Dr. Huber verfügt über jahrelange Erfahrungen in den Bereichen Finanzen und Personal. Dr. Sascha Fréimüller, Gesellschafter von Dufour Capital (GMP, Harvard Business School), verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Risikomanagement und Analysten.

Die Fehlermeldung über "grüne" Investitionen

Bei den Ansagen und Ordnern der Bediener wird in der Regel ein anderes Motiv vorgeschlagen. Hier sollten Investoren den Anschein erwecken, dass mit ihrem Geld ein Waldbestand aufgewachsen ist - denn letztendlich richtet sich die Förderung an umweltschonende Konsumenten. Mit den Baumpflanzen und dem Tropenholz konnten auch phantastische Erträge erzielt werden: 10, 12 oder gar 15 Prozentpunkte pro Jahr sind drin, auch bei "Baumsparverträgen" wird dafür geworben.

Obwohl die Äquatorbäume rasch wuchsen, ist qualitativ hochwertiges Edelsteinholz innerhalb der Vertragslaufzeiten von in der Regel rund zwanzig Jahren kaum zu erhalten. Also läßt das Unternehmen zunächst die Registrierkassen der Betreibergesellschaften erklingen. Inwieweit dies auch für den Investor zutrifft, wird sich in den nächsten Jahren erweisen. Für den Investor sind die Fälligkeiten sehr lang und ein frühzeitiger Exit ist oft nur bei hohen Kursverlusten möglich.

Erschwerte Unternehmensstrukturen in mehreren Ländern und unübersichtliche Daten in den Werbe- und Projektdokumenten machen es den Anlegern schwer, ihre Belange durchzusetzen oder im Falle eines Streits zu klagen. Der Investor muss selbst beurteilen, ob die Dienstleister seriös, die Offerten gerecht und die vertraglichen Bedingungen sind. Es stellte sich heraus, dass die Bosse die Truhe ausgeplündert und das meiste Geld in die Ostkaribik gebracht hatten.

Deutschen Anlegern soll es um "fünf bis zehn Mio. Euro" geschadet haben. Ebenso ungewiss ist, ob Investoren ihr Geld zurückbekommen oder ob die Renditezusagen eingehalten werden können.