Überraschend: Die preiswerteste Beteiligung der Deutschen Bank in der Industrie
Die Deutsche Bank-Aktie ist von den Investoren nach wie vor hoch bewerte. Der Preis bewegte sich jedoch in jüngster Zeit in der Größenordnung von 17 EUR. Die Deutsche Bank-Aktie ist mit einem KGV von 16 mit 12 über der gesamten Branche zu bewerten, das KGV von 0,5 weist dagegen auf eine eklatante Unterschätzung hin.
Auch die Analystenschätzung für das nächste Jahr erschließt ein großes Kurspotenzial: Der Konsensus rechnet letztendlich nur mit einem KGV von 10, der AKTIONÄR betrachtet in der Regel gar zweistellige Zahlen als möglich, da eine Trendwende bei den Zinssätzen durch die Europäische Nationalbank zunehmend wahrscheinlich wird. Ein Anstieg der Zinssätze würde auch dazu führen, dass die Gewinne der Bank stark ansteigen, was zu einem fallenden KGV führt.
Sollte der Preis den seit Sept. 2015 geltenden Abwärtstrend von 17,70 EUR durchbrechen, steht der nÃ??chste Widerstandspunkt gegen die drei Höchstkurse des laufenden Jahres von 17,90 EUR im Raum. Die Haltestellen kosten rund 16,73 EUR und rund 14,90 EUR. Ein weiterer Support ist die 200-Tage-Linie für 14,30 EUR. Aufgrund der bei der Restrukturierung des Konzerns erzielten Erfolge und der Phantasie für eine Trendwende bei den Zinsen in Europa erachtet der Aktionär die Beteiligung als kaufwürdig.
Der Richtpreis liegt bei 25,00 EUR. Investoren sollten bei 14,00 EUR anhalten. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, weiß man, wie man eine Kurve interpretiert, welche Diagrammformationen es gibt und welche Aussagen über die Marktentwicklung und die einzelnen Werte mittels technischer Analysen getroffen werden können. Video zum Thema: Mehr zum Thema: Bank und Commerzbank: Verzweiflungstat - Sewing und Targetke in "intensiven Gesprächen" CoBa und Bank sind die großen EZB-Verlierer: Aber welche Aktie profitiert von der Zinsentscheidung?
Draghis DAX fährt bergab - Deutschland, Commerzbank und Columbia - im Hintergrund!
Unter " Kommerzbanken " versteht man Kreditinstitute, die alle gängigen Bankdienstleistungen für Privat- und Firmenkunden erbringen und dem KWG unterworfen sind. Kommerzielle Kreditinstitute werden oft auch als Universal- oder Vollbank bezeichnet, da sie alle gängigen Bank- und Finanzdienstleistungstransaktionen mitbringen. Öffentliche Kreditinstitute und Genossenschaftsbanken haben in Deutschland traditionsgemäß eine gute Marktposition.
Allerdings wurde in den vergangenen Jahren die Marktstellung der Privatbanken in Gestalt von AGs gefestigt. Dass es in Deutschland und Europa so viele Weltbanken gibt, ist keine Seltenheit. In vielen Ländern, insbesondere im anglo-sächsischen Sprachraum, dominieren Spezialbanken. Aus strategischer Sicht kann es auch für Weltbanken Sinn machen, mit anderen auf Finanzdienstleistungen spezialisierten Anbietern zusammenzuarbeiten.
So haben beispielsweise viele Universalkreditinstitute in den vergangenen Jahren eigene Direct Banks gegründet, um neue Kundschaft über das Netz zu gewinnen. Kundenloyalität hat bei den Zentralbanken eine hohe Priorität. Moderne Bankenkunden selektieren heute ihre Bank viel präziser und entscheiden sich für die günstigste Bank - zum Beispiel für Kredite.
Insbesondere das Netz ermöglicht es den Verbrauchern, aus einem breiten Spektrum von Kreditinstituten und Bankdienstleistungen zu wählen. Zum traditionellen Geschäft der Weltbank zählen unter anderem Bankdienstleistungen wie z. B. Zahlungsvorgänge, Überweisungen oder Bargeschäfte - das Kredit- und Einlagengeschäft - oder das Anlagegeschäft. Ein wesentliches Kriterium einer starken Handelsbank ist sicher der Dienst am Kunden.
Zahlreiche Universalkreditinstitute haben ihre Leistungen insbesondere im Dienstleistungssektor optimiert. Insbesondere das Online-Banking wurde in vielen Volksbanken vorangetrieben, um den Kundinnen und Kunden einen rund um die Uhr verfügbaren Bankservice zu ermöglichen. Das Online-Banking ist heute Teil des üblichen Angebots vieler Kommerzbanken und konnte so auch die anfallenden Gebühren ausgleichen.
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