Wofür stehen Termingeldzinsen? Bei dem Termingeldkonto handelt es sich um ein Depot, bei dem die Investoren durch die Termingeldzinsen Renditen erwirtschaften. Auch die Zinssätze für Festgeldanlagen sind, wie bei allen anderen zinstragenden Finanzanlagen, von mehreren Einflußfaktoren abhängig. Nachfolgend wollen wir Sie darüber aufklären, was die Festgeldsätze tatsächlich sind, welche Bedeutung der Leitzinssatz hat und was Sie zu diesem Themenbereich noch wissen sollten.
Was sind die Merkmale der Festzinsen für Festgeldanlagen? Der Zins auf Festgeldern ist in erster Linie das Einkommen, das Sie für das Habenguthaben auf dem Termingeldkonto aufbringen. Dadurch ergeben sich keine Kursverluste bei Festgeldern, wie sie z.B. bei einer Anlage in Aktien- oder Fondsanlagen möglich sind. Auf Festgeldkonten gibt es nur dann Wechselkursgewinne, wenn Sie sich für eine Kontoführung in einer fremden Währung entschließen und sich der zugehörige Wechselkurs positiv auswirkt.
Andernfalls ist jedoch die Verzinsung von Festgeldern die einzigste Einnahmeart, die im Rahmen von Festgeldern als Anlage existiert. Wenn Sie sich z. B. für ein Festgeld mit einer Laufzeit von zwei Jahren entschieden haben, sichert Ihnen die Hausbank den Festgeldzinssatz für diese 24 Jahre zu. Was verwenden die Kreditinstitute, um die Zinsen für Festgelder zu fixieren?
Interessant im Kontext der Festzinsen ist die Fragestellung, was die Kreditinstitute suchen, wenn sie den entsprechenden Zins bereitstellen. Haupteinflussfaktor, auch wenn er nicht an Festgeldsätze gebunden ist, ist der Leitzins der EZB. Der Leitzins ist, wie der Begriff schon sagt, in der Regel ein Bezugspunkt für fast alle zinstragenden Anlagen, einschließlich Festgeldern.
Das heißt, dass ansteigende Zinsen nahezu immer zu ansteigenden Festgeldern führen, während ansteigende Zinsen in der Regel zu ansteigenden Festgeldern führen. Daher werden Sie in der Historie kaum eine Veränderung der Termineinlagen feststellen, die im Prinzip gegen den Trend der Key Interest Rates gerichtet ist. Was ist die Bedeutung des Begriffs für die Zinsen von Festgeldern?
Zwar sind die Zinssätze ein so genannter äußerer Einflußfaktor auf die Festzinsen, aber die meisten Institute haben auch einen oder gar zwei innere Einflußfaktoren. Bei vielen Kreditinstituten ist das Leitzinsniveau von der vom Investor gewählten Frist abhaengig. In der Regel verzinsen die Institute Festgelder mit längerer Restlaufzeit etwas höher, als wenn Sie sich z. B. für eine feste Frist von nur wenigen Wochen aufstellen.
Daher wäre es nicht besonders günstig, wenn Sie sich in der derzeitigen niedrigen Zinssituation langfristig für eine solche Entscheidung entschieden hätten, da die Wahrscheinlichkeit nicht unerheblich ist, dass die allgemeinen Festzinsen in den nächsten Jahren wieder steigen werden. Welche Zinssätze gibt es für Termingelder? Fazit: Die Verzinsung der Festgeldanlagen hängt von mehreren Einflußfaktoren ab, nämlich: Den dritten Einflußfaktor, die Investitionssumme, haben wir noch nicht genauer erörtert.
Viele Kreditinstitute stufen auch ihre Termingeldzinsen entsprechend dem Saldo des Kontos ein. Die Struktur ist ähnlich wie bei den Fälligkeiten, so dass Sie bei größeren Anlagebeträgen in der Praxis einen etwas erhöhten Zinssatz bekommen als bei relativ niedrigen Kreditsalden. In jedem Fall ist es nicht möglich, eine Pauschalaussage über die Verzinsung von Festgeldern zu machen, da die Bedingungen zwischen den Kreditinstituten sehr unterschiedlich sind.
Für die Investoren war die Zinsentwicklung der letzten Jahre sicher etwas enttäuschend, da die Zinsentwicklung bei den Festgeldern von ständig sinkenden Zinssätzen gekennzeichnet ist. Noch vor rund zehn Jahren hatten einige Kreditinstitute, je nach gewähltem Anlagezeitraum, einen Zinssatz von mehr als vier Prozentpunkten angeboten. Es wird an dieser Stellen empfohlen, einen Termingeldvergleich durchzuführen, bevor Sie einen Provider auswählen.
Termineinlagen oder Tagesgeldanlagen - wo sind die günstigeren Zinssätze? Der sich mit dem Themenbereich Termingeldzinsen befasst, der sich öfter die Fragestellung stellt, ob tatsächlich die Pflanze auf einem Tages- oder Termingeldkonto günstiger ist. In diesem Zusammenhang ist unter anderem die allgemeine Entwicklung der Kapitalmarktzinsen zu nennen, obwohl die beiden Investitionsformen in Bezug auf die Zinssätze nicht notwendigerweise miteinander zu vergleichen sind.
Vergleicht man beispielsweise das Termingeld mit einer verhältnismäßig kurzfristigen festen Laufzeit zwischen einem Jahr und einem Jahr, liegen die Tages- und Termingeldzinsen etwa auf dem selben Stand. Dagegen sind die Zinssätze auf dem Termingeldkonto bei mittlerer und längerer Laufzeit in der Regel etwas über denen auf dem Overnight-Einlagenkonto.
Sie sollten jedoch, wie bereits an anderer Stelle angesprochen, in diesem Kontext darauf hinweisen, dass Sie bei mittel- und langfristigen Fälligkeiten für einen verhältnismäßig längeren Zeitabschnitt an die Zinssätze der Festgeldanlagen gebunden sind, was bei Tagesgeldern natürlich nicht der Fall ist. Eine weitere zinsliche Besonderheit zwischen Tagesgeldern und Festgeldern ist, dass die Tageszinsen veränderlich sind, während die Zinssätze auf dem Konto für Festgeld für die vereinbarte Dauer gewährleistet sind.
Somit hat die BayernLB kein Recht, den dem Investor angebotenen Zins innerhalb der Laufzeit des Festgeldkontos zu ändern. Die Verzinsung von Festgeldern kann auch die Verzinsung von Vorschüssen beinhalten. In der Regel ist es Ihnen nicht gestattet, über die Gelder auf dem Termingeldkonto zu verfügen, bis das Zeitlimit abgelaufen ist.
Allerdings erlauben einige Kreditinstitute ihren Kundinnen und Kreditnehmern als Geste des guten Willens immer noch, vor Ende der Anlageperiode mindestens einen Teil des Kredits zu veräußern. Dieser Auftrag ist jedoch nahezu immer mit der Ermittlung von Vorauszinsen verknüpft, die in ihrer Gesamtheit die Zinserträge reduzieren. Der Betrag der Vorausverzinsung ist bankabhängig und vor allem davon abhängig, wie viele Tage, Motive oder Jahre die Disposition vor dem tatsächlichen Fälligkeitstermin erfolgt.
Im Termingeldkonto können Sie nicht nur die regelmäßigen Termingeldzinsen empfangen, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch vom Zinseffekt des Zinses partizipieren. Dies geschieht jedoch unter der Bedingung, dass die vierteljährliche oder jährliche Zinsgarantie dem Termingeldkonto und nicht dem genannten Referenz-Konto als Clearingkonto gutgeschrieben wird. Zinseszinsen können nur erzeugt werden, wenn die kreditierten Zinserträge zum Nominalbetrag addiert werden und somit die Verzinsung in der nÃ?
Wenn Sie daher Zinseszinsen verwenden wollen, sollten Sie mit der Hausbank abstimmen, dass die Zinsen dem Termingeldkonto gutgeschrieben werden.
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