Bank of Scotland Seriös

Die Bank of Scotland Serious

Prof. Max Otte: Was die Aktie der Deutschen Bank und der Commerzbank kann - 09.01.18

So erreichte der Bankindex Europäische dümpelt unter ungefähr 40 Prozentpunkte seines Hochs vor der Wirtschaftskrise. Inzwischen wiegen viele Institutionen nur noch zehn Prozentpunkte des Marktwertes, den sie vor der Krisensituation hatten. Unter Hälfte sind die Titel der Deutsche Bank und der Commerzbank oder ein geringerer Teil ihres Buchwertes aufgeführt. Bei zahlreichen Kapitalerhöhungen sind die Gesellschaftsanteile für Altaktionäre Altaktionäre verwässert.

Die bei der Deutsche Bank zwischen 2008 und 2014 durch mehrere Kapitalerhöhungen unter ungefähr eingeworbenen 20 Mrd. EUR korrespondieren mit der Höhe der Tantiemen in diesem Zeitabschnitt. In der EU stieg der Marktanteil der Nichtbanken im Bereich der Finanzdienstleistungen von 43% im Jahr 2008 auf 55% zu Beginn des Jahres 2017. Ein Beispiel Royal Bank of Scotland: Seit der Wirtschaftskrise ist Erträge um 80 % anwachsen zurückgegangen.

Allerdings wurde das englischsprachige Institute grundlegend umstrukturiert und ist seit mehreren Monaten wieder rentabel tätig. Damit geht die Bank einen deutlichen Weg in die richtige Richtung und schließt 259 Zweigstellen. Für die Deutsche Bank und die Commerzbank sind weitere negative Meldungen nicht ungewöhnlich und weitere Umstrukturierungen werden wahrscheinlich notwendig sein. Der Anteil der Süßwarenhandelsbanken ist weniger aussichtsreich.

Auch nach einem Kursrückgang macht eine Ausschüttungsrendite von 4,5 Prozentpunkten die Aktien zu einem attraktiven Investments. Das Unternehmen ist Mitbegründer des Institutes für Asset Development und das Zentrum für Value Investing. Jeden Tag werden an dieser Stätte über die aktuellen Börsenentwicklungen und Richtlinien für erfolgreich umgesetzt. Professor Dr. Max mit dem wöchentlichen Börsenbrief des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor. de) und Gründer sowie Hauptpartner des IFVE Institutes Gründer ist die fortune development GmbH.

Die große Strategie und der Edelmetallführer: Der FORT KNOX für private Anleger - Miller Markus

Seit 2007 ist Markus Miller Chefredaktor des bekannten Investmentmagazins Capitalschutz und geschäftsführender Gesellschafter des Medienunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S. L. U. Er ist ausgebildeter Bankier und studierte Vermögensverwaltung an der Freiburger Uni. Seine Handlungsempfehlungen und Strategie haben als ausgewiesener Ökonom einen besonderen praktischen Bezug. Markus Miller macht in seinen Kursen und Fachvorträgen Privatanleger, Entrepreneurs, Privatpersonen und Pensionäre mit dem gesamten Leistungsspektrum der länderübergreifenden Vermögensverwaltung bekannt und verdeutlicht anhand von konkreten Beispielen, wie Lösungsansätze auszusehen haben.

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