Bank of Scotland Tagesgeld Einlagensicherung

Die Bank of Scotland: Senkung des Zinssatzes für Tagesgeld auf 2,0 Prozentpunkte.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2012 hat die Bank of Scotland ihren Tagesgeldsatz auf 2,0 beibehalten. Die Bank of Scotland stand mit ihrem ursprünglichen Tagesgeldsatz immer an der Spitze der Liste der ernstzunehmenden Finanzzeitschriften. Jetzt musste sie die aktuelle Entwicklung der Finanzmarktkrise berücksichtigen und ihren Zins auf derzeit 2% für Tagesgelder senken, die ohne Vorankündigung zur Verfügung stehen.

Die Bank of Scotland zählt mit diesem nach wie vor sehr günstigen Zinssatz nach wie vor zu den führenden europäischen Finanzinstituten in Deutschland, die von der Universität auch von der Universität Hamburg als nachhaltig gut eingestuft wurden. Trotz Leitzinssenkung attraktives Callgeldkonto? Die Bank of Scotland wurde lange Zeit als einer der führenden Anbieter von Tagesgeldern angesehen, weil sie im Vergleich zu anderen Kreditinstituten einen höheren Zinssatz bot.

Sie ist trotz der jüngsten Leitzinssenkungen im Tagesgeldsegment auf 2,0 Prozentpunkte nach wie vor einer der fünf größten Anbieter in diesem Segment. Der Zinssatz von 2,0 Prozentpunkten gilt nicht nur für neue Kunden, sondern auch für bestehende Kunden der Bank of Scotland.

Mit einem Call-Konto bei der Bank of Scotland können Sparkassen sowohl kleine als auch mittelgroße Summen ohne Mindestanlagebetrag ansparen. Die Anleger erhalten trotz der Senkung des Zinssatzes auf 2,0 Prozentpunkte attraktive Bedingungen mit tagesaktueller Erreichbarkeit, ohne einen Zinsausfall in Kauf nehmen zu müssen. Vergebens werden auch die Gebühren für die Kontoführung bei der Bank of Scotland, da sie als direkte Bank über eine extrem vorteilhafte Preisstruktur verfügt, die die Bank of Scotland an ihre Kundschaft weiterleitet.

Neben freien Termingeldkonten stellt die Bank of Scotland ihren Kundinnen und Kunden auch Festgeldprodukte mit unterschiedlicher Laufzeit zur Verfügung. Der weitere Pluspunkt eines Übernachtungskontos bei der Bank of Scotland ist der Einlagenschutz. Die Kundeneinlagen sind zu 100-prozentig bis zu einem Betrag von 250.000 EUR abgesichert.

Seit ihrem Eintritt in den Passivschutzfonds des Verbandes Deutscher Kreditinstitute hat die Bank of Scotland diesen Einlagenschutz angeboten. Sie hat seit ihrem Einstieg in den Einlagesicherungsfonds - wie andere Kreditinstitute auch - alle Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich Zinsen für alle ihre Kundinnen und -kunden mit einem deutlich erhöhten Limit als bisher gesichert.

Das Niveau der Einlagensicherung hängt von der Finanzkraft der betreffenden Bank ab. Er beträgt zusammen 30 Prozentpunkte des gesamten Haftkapitals der betreffenden Bank. So wird die Einlagensicherung immer einzeln bestimmt. Der Kunde einer Bank in Deutschland kann sich darauf verlassen, dass sein Vermögen auch in Krisenzeiten geschützt ist und dass er auch im Falle einer Teil- oder Vollinsolvenz immer über einen nahezu unbegrenzten Betrag verfügt.

Im Insolvenzfall sichert der Spareinlagenfonds der deutschen Kreditinstitute jedem in Deutschland sein dort angelegtes Kapital bis zu 30% des Bankeigenkapitals, d.h. über den gesetzlichen Einlagenschutz von 100.000 pro Spare. hinaus. Für die ersten 3 Jahre besteht jedoch nach der Statuten des Sondervermögens noch eine Haftungshöchstgrenze von bis zu 250.000 pro Anleger.

Seit dem 21. September 2011 ist die Bank of Scotland Mitglieder des Passivschutzfonds der Bundesbanken. Der Beitritt einer Auslandsbank zum DSGVO ist an sich schon ein Zeichen für die Ernsthaftigkeit und Beständigkeit der Bank und ihrer Geschäftstätigkeit. Last but not least gab es in der langjährigen Geschichte der Scottish Bank keinen Einzelfall von Zahlungsausfällen eines einzelnen Verbrauchers.