Kredit Ausland

Auslandskredite

neben der Entschädigung bei Forderungsausfall auch die Bonitätsprüfung der im In- und Ausland belieferten Unternehmen. So und jetzt beschäftige ich mich mit dem Darlehen aus Deutschland, das man sowieso nicht bekommen kann. Ich beantrage hiermit mein Darlehen im Ausland.

Die Kriminalgeschichte über ein russisches Darlehen für die Gruppe von Le Pen - News Abroad: Europe

Die Frontnational erhielt ein Darlehen von 9,4 Mio. von einer russischstämmigen Großbank, die bankrott ging. Eine Situation mit Bezügen zur dunklen Welt und zum Kreis. Vor einigen Jahren war eine unbekannte Moskauer Sparkasse dazu gekommen, der Gruppe von Marineinfanteristen Le Pen mit einem umfangreichen Darlehen zu unterlegen. Der große Plan von Russland ist trotz des Gelds und anderer Unterstützungen im Monat Juni 2017 gescheitert: Die Hausbank, die der Gruppe von Le Pen mit einem Darlehen von 9,4 Mio. EUR half, existiert nicht mehr.

Der Gläubiger des RN ist heute ein Unternehmen von Menschen, die enge Beziehungen zum militärischen Geheimdienst Russlands haben. Solange keine rechtsverbindliche Entscheidung getroffen ist, wird die Vertragspartei von Le Pen die Tilgungsbeträge an einen Notar in Moskau überweisen, die sich auf 145.000 EUR pro Jahr belaufen. Die Arbeit des Artikels veranschaulicht, wie die Machtmaschinerie des Kremls arbeitet, wie Russland sich bemüht, seinen politisch bedingten Einfluß im Ausland zu erweitern.

Die Fallstudie gibt einen Einblick in eine schattige Welt, in der Menschen, Firmen und Netze mit Bezug zum Kreis im Sinne der außenpolitischen Zielsetzungen der russischen Bundesregierung handeln, auch wenn es keinen einheitlichen Ansatz gibt. Bereits vor fast fünf Jahren verzweifelte die NB auf der Suche nach Finanzierungsquellen, aber bei den Kreditinstituten in Frankreich und den Nachbarländern fanden sie keinen Kreditgeber.

Die Gruppe von Le Pen findet in Jean-Luc Schroffhauser einen Assistenten mit gutem Kontakt zu Russland. Natürlich kennen wir Menschen aus der politischen Elite Russlands, zum Beispiel Alexander Babakow, Abgeordneter des Parlamentes und Kremls Sonderbeauftragter für die Arbeit russischer Länder. Babakow empfiehlt dem FN-Vermittler Schroffhauser die Erste Russisch-Tschechische Nationalbank (ETRB) mit Hauptsitz in Moskau.

Eigentümer der ETRB war ein Unternehmer namens Roman popow. Die Franzosen und Popov unterschrieben einen Anleihevertrag. Für die Vermittlung von 9,4 Mio. EUR, Zinsen bei 6 Prozentpunkten, bis zum 24. August 2019, stellte die ETRB der Gruppe Le Pen 9,4 Mio. EUR zur Verfügung und für ihre Vermittlungsleistungen erhielten sie rund 140.000 EUR. Das Geschäft zwischen der FN und der russische Banken wurde nicht verschwiegen.

Andere Beiträge beschäftigten sich mit anderen finanziellen Verhältnissen zwischen der rechten Seite Frankreichs und russischer Bevölkerung mit Verbindung zum Kreml. Dabei ging es um die Frage der finanziellen Verhältnisse. Auch die damals von der russische Notenbank beschleunigte Festigung des russische Bankensektors hat 2016 die ETRB getroffen. Die Zentralbankpräsidentin Elwira Nabiullina hat gegen Kreditinstitute vorgegangen, deren Kapitaldeckung zu gering war und die zu leichtsinnig Darlehen vergeben haben.

Die ETRB musste im Jahr 2016 Insolvenzantrag stellen. Die Vizepräsidentin der Nationalbank wurde inhaftiert. Die ETRB war bereits am Tag nach dem Tag der Veröffentlichung am Tag zuvor unter staatlicher Kontrolle standen. Aufgrund zweifelhafter Unternehmenspraktiken wurde der Gesellschaft auch kurz darauf die Zulassung der Gesellschaft aberkannt. Die ETRB wird beschuldigt, mehrere hundert Milliarden an opake Postfachunternehmen verteilt zu haben.

Eine bemerkenswerte Besonderheit des Bankzusammenbruchs ist das Darlehen für die Gruppe von Le Pen. Das Darlehen wurde am 17. Januar an Konti überwiesen. Das Unternehmen stellt sich die Frage. Möchte jemand von der Hausbank die 9 Mio. EUR Sicherheitsansprüche geltend machen? Für die Landeseinlagensicherungsagentur ist die Übertragung der Kreditforderungen auf Konten null und nichtig, da das Unternehmen angeblich fast nichts an die Hausbank gezahlt hat, wie der "Tages-Anzeiger" in einer im Feber 2017 publizierten Studie berichtet.

Der Besitzer von Konti ist ein Mann namens Sergei Yevseev. Nach Angaben von Transparency International Russia war Jewsejew auch Geschäftsführer eines Sicherheitsunternehmens, das die ETRB bewachte. Aber die ganze Story über das Kredit für Le Pens Gruppe wurde noch geheimnisvoller. Ende 2016 wurde die Darlehensforderung wieder übertragen: von Konti an die russische Gesellschaft Aviazapchast, ein Ausrüster der Luftfahrtindustrie, der auch Luftfahrzeuge und Hubschrauber instand hält.

Die Stadt ist stark mit der russische Streitmacht verbunden. Top-Manager dieses Konzerns haben Karriere in der Sowjet- und Russlandsarmee gemacht. Interessierenderweise besitzt das Unternehmen eine exklusive Intelligenzsicherheitslizenz. Die Besitzerin von Fluviazapchast ist Valery Sakharenkov. Es ist nicht eindeutig, warum Akviazapchast die Forderung gegen die Financial Times übernommen hat.

Das russische Gericht befasst sich schon seit langem mit dieser Thematik. Rechtsanspruche werden von der staatlichen Einlagensicherungsbehörde, die für die Verwaltung der Insolvenzmasse der ETRB zuständig ist, durchgesetzt. Der Kreditanspruch an die Frontnational ist wertvoll und "die Zinsen des Darlehensnehmers sind entscheidend für die Erhöhung des Konkursvermögens", argumentierte sie vor einem Schiedsspruchgericht. Zugleich wird in Russland ein strafrechtliches Verfahren gegen ehemalige Verwalter der bankrotten Sparkasse sowie gegen den ehemaligen Bankbesitzer Popov eingeleitet, der das Land verlassen hat und von einem internationalen Haftbefehl erwartet wird.

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