Häufig gestellte Informationen zum Garantierahmen: Wie funktioniert ein Garantierahmen? Was sind die besonderen Merkmale eines Kautionsguthabens gegenüber einer Mietanleihe? Was ist der Sinn einer Mietanleihe? Was sind die nachteiligen Eigenschaften der Mietanleihe? Was sind die Möglichkeiten zur Mietanleihe? Weshalb ist eine Kaution für den Mieter von Bedeutung? Ein Mietkautionsbetrag wird in der modernen Zeit immer wichtiger.
Jedem Hausherrn, gleichgültig, ob es sich um eine Privatvermietung einer Liegenschaft oder eine über eine Wohnungsbaugesellschaft tätige vermietete Liegenschaft handele, steht es frei, die Anzahlung von einem Pächter zu fordern. Hinsichtlich der Summe der Kautionszahlung ist zu beachten, dass der Eigentümer den Betrag selbst festlegen kann. Das Gesetz schreibt auch vor, dass der Eigentümer die Anzahlung innerhalb von sechs Wochen nach Kündigung des Mietvertrages zurückzahlen muss.
Dies stellt für einen Mandanten ein weiteres Problemfeld dar. Es ist für die meisten Menschen schwierig, ohne dieses Kapital eine weitere Anzahlung an einen neuen Hausherrn zu leisten. Mehr und mehr Hauswirte verlangen bei einem Neuvermietungsverhältnis eine Anzahlung vom Haus. Der Kautionsbetrag bietet dem Eigentümer eine Absicherung gegen Mietausfall und kann auch für Sanierungsarbeiten nach dem Mietvertrag verwendet werden.
Die Vermieterin kann diese dann über die Anzahlung begleichen und muss den Vormieter nicht zur Zahlung auffordern. Die Anzahlung ist für einen Mandanten immer ein großer Manko. Allein der Einzug ist teuer, die Anzahlung erfolgt mit einer zusätzlichen Last und die Kautionszahlung hat einen negativen Effekt für den Mieters.
Eventuelle nachteilige Auswirkungen einer Kautionszahlung für den Mieter: Finanzlast: Je nach Größe der Wohnung kann die Kaution sehr hoch sein. Diese können durch ein Einlagenguthaben absorbiert werden. Hebelwirkung für den Vermieter: Wird die Kaution beim Eigentümer hinterlegen, kann sie als Hebel gegenüber dem Eigentümer eingesetzt werden. Kautionsguthaben - die Variante zur Mietanleihe!
Zur Vermeidung der erneuten Einzahlung wurde mit dem Depotkredit eine für Mandanten und Eigentümer interessante Variante erstellt. Das Bürgschaftskredit kann derzeit nur von wenigen Providern eingeholt werden, bietet aber 100% Sicherstellung. Während der ganzen Mietdauer bezahlt der Pächter einen Monats- oder sogar Jahresbetrag an den Ausrüster.
Dem Eigentümer wird ein Dokument über den Betrag der Kaution ausgestellt. Damit garantiert der Dienstleister nahezu, dass auch der Hausherr einen Schaden bezahlt erhält. Macht der Hausherr keinen Schaden an dem Versorger geltend, ist das vom Mieter eingebrachte Kapital weg, aber die kleinen Beträge sind in der Praxis meist leichter zu bewältigen, als den hohen Kautionsbetrag auf einmal bezahlen zu müssen.
Es liegt auf der Hand, warum man sich für einen Bürgschaftskredit entscheidet. Mit dem Vertragsabschluss verbleiben die Mandanten liquid und der Eigentümer erhält die für die Vermietung einer Liegenschaft erforderliche Sicherstellung. Es ist jedoch sehr offensichtlich, dass nur noch wenige Hauswirte diese Form der Einzahlung überhaupt erlauben.
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