Commerzbank Ventures

Gemeinschaftsunternehmen mit HSBC steigert Commerzbank-Aktienkurs

Der Leitindex gab im weiteren Jahresverlauf jedoch leicht nach und schloss das Jahr mit einem Zuwachs von 0,4 Prozentpunkten bei 13.045 Sternen. Im Mittelstand ging der Millenniumsentwicklungsindex jüngst um 0,9 Prozentpunkte auf 26.132 Prozentpunkte zurück, während der TecDax um 0,5 Prozentpunkte auf 2488 zulegte. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen lag bei 0,295 vH.

Die guten Wirtschaftsdaten haben den EUR nicht beeinflusst. Der Gemeinschaftswährungskurs fiel unter 1,18 USD und wurde zuletzt bei 1,1798 USD notiert. In den 19 Euroländern wuchs das Bruttosozialprodukt (BIP) im dritten Vierteljahr um 0,6 vorzeitig. Im Dax waren unter anderem die Vorteile von VW zu nennen, das nach einer Erhöhung des Kursziels um 2,1 Prozentpunkte zulegte.

Der Experte von Kepler Cheuvreux hob das Preisziel von 190 auf 220 EUR an und ließ das Rating bei "Kaufen". Mit einem neuen Investment-Rating und einem neuen Aktienkursziel konnte Linde 0,4 Prozentpunkte zulegen. UBS hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" erhöht und das Kursziel von 180 EUR auf 230 EUR erhöht.

Anlass für die neue Anlageempfehlung und das Preisziel ist die beabsichtigte Bildung einer Gemeinschaftsgruppe mit Praxair. Durch ein für Frühjahr 2020 geplantes Joint Venture mit der englischen Grossbank HSBC stiegen die Wertpapiere der Commerzbank um 2,3-prozentig. Im Gegenzug wird sie einen Minderheitenanteil von 20 Prozentpunkten erhalten.

Düker & Hummel - Berlin: Zeitschriften: Corporate Venture Capital im Bankensektor: Eine Anwenderbericht

Aufgrund des Innovationsdrucks durch die zunehmende Internationalisierung des Bankgeschäfts gründet die Commerzbank die Main Inkubator in Deutschland. Mit Hilfe dieser Corporate Venture Capital Gesellschaft will die BayernLB mit jüngeren FinTech-Unternehmen zusammenarbeiten, um Innovationspotentiale zu erschließen. Die Main Inkubator Gesellschaft mbH repräsentiert somit einen neuen Sachverhalt, der im vorliegenden Artikel mit einer Case Study untersucht wird.

Demnach sollen die großen Unternehmen neben den Corporate Venture Capital Gesellschaften auch Funktionen bei der Selektion und ggf. in den Aufsichtsräten der Portfolio-Unternehmen zur besseren Überprüfung und Überwachung einnehmen. Dr. Hannes Maxin hat einen Master of Science-Abschluss der Leibniz Universität Hannover. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Corporate Venture Capital, Banking und Innovation. Zuvor war er bei der Commerzbank in Frankfurt am Main und in Hannover tätig.