Dt. Bank: Raphia in Frankfurt - Angestellte präsentieren Gallow-Humor
Ungeladene Gäste: Die Deutsche Bank in Frankfurt bekam am kommenden Donnerstag einen überraschenden Staatsbesuch. Bewertung von Panama-Papieren führt die Deutsche Bank nach Mazedonien wegen des Tatverdachts der GwG. Der Fokus liegt auf einer Gemeinschaft auf den British Virgin Islands. Bis 2018 werden die fraglichen Geschäfte dauern. Gut 7.000 km sind die British Virgin Islands ab Frankfurt.
Aber was dort vor einigen Jahren in der karibischen Welt geschehen sein soll, wurde am kommenden Donnerstag von der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt mit aller Kraft nachgeholt. In den Geschäftsräumen des Geldautomaten haben 170 Staatsanwaltschafter, Bundeskriminalamt, Steuerfahnder und Bundespolizisten gesucht - wegen des Tatverdachts der Geldwäscherei, wie die Frankfurt....
Angeblich hat die Deutsche Bank Mandanten bei der Errichtung sogenannter Offshore-Gesellschaften in Steueroasen unterstützt und Mittel aus Verbrechen auf die Bankkonten übertragen. Das Zentrum dieser Intrigen sollte ein Unternehmen mit Hauptsitz auf den British Virgin Islands sein. Alleine im Jahr 2016 soll das Unternehmen mehr als 900 Kundinnen und Servicekunden mit einem Umsatzvolumen von 311 Mio. EUR bedient haben.
Laut der "Financial Times" fanden die fraglichen Geschäfte im Privatkundenbereich statt, für den der heutige Chef der Deutsche Bank, Christian Sewing, bis zum Frühling 2018 mitverantwortlich war. Der neue Überfall erweiterte die bereits lange Reihe von rechtlichen, regulatorischen und strategisch wichtigen Problemen, die das Börsendiagramm der Deutsche Bank zeigt.
Sie ist am vergangenen Tag inzwischen um knapp 5 Prozentpunkte eingebrochen. "In ihrer neuesten Ermittlung haben die Fahnder zwei 46- und 50-jährige Angestellte im Blick, ebenso wie andere Deutsche Bank-Mitarbeiter, die noch nicht weiter identifiziert wurden. Ausgelöst wurde die Durchsuchung durch eine Bewertung der so genannte "Panama Papers" und "Offshore Leaks" - geheimnisvolle Dokumente darüber, wie Politik, Sport, Prominenz, Verbrecher und Milliardärinnen Postfachfirmen in Steuerparadiesen zur Umgehung von Steuerschulden in ihren Heimatländern verwendeten.
In der Mitteilung der Deutschen Bank heißt es, dass sie uneingeschränkt mit den Prüfern zusammenarbeiten werde. Eine Sprecherin unterstrich, dass alle wichtigen Erkenntnisse im Rahmen der "Panama Papers" bereits an die zuständigen Stellen weitergegeben worden seien. Auch die Büroräume in den Frankfurter Twin-Towers der Bank wurden in der vergangenen Zeit abgesucht - vor rund drei Jahren wegen des Vorwurfs der Beteiligung an Steuerbetrügereien.
Mit Galgenhumor kamen die Bankangestellten, die am Dienstag Mittag aus der Hauptverwaltung kamen, zur neuen Razzia: "Man muss sich beinahe fragen, ob mit uns etwas nicht in Ordnung ist, wenn zweifelhafte Tricks entdeckt werden und wir damit nichts zu tun haben. "Ein Kollege fügte hinzu und verwies auf die Marketingkampagne der Bank, die unter dem Namen #positive contribution steht: "Heute tragen wir wahrscheinlich einen schlechten Teil zu unserer Reputation bei."
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum