Die Alice ist ein Unternehmen der Telefonica Germany Group mit Hauptsitz in München und betreibt DSL- und Internetzugang sowie Mobiltelefone. Die Offerte beinhaltet DSL- und Telefon-Flatrates und offeriert auch Aufträge ohne Mindestvertragslaufzeit (in diesem Falle mit einer Frist von 4 Wochen). Wenn Sie bei Alice einen Festnetzanschluss bestellen, benötigen Sie außerdem keinen Telekommunikationsanschluss.
Eine weitere Dienstleistung, die wir anbieten, ist z.B. die Online-Speicherung Ihrer Angaben (Alice SmartDisk). Auf diese Weise können Bilder, DVDs und andere Dateien direkt im Internet gespeichert und mit Ihren Rechnern oder mobilen Geräten abgeglichen werden. So sind Ihre Dateien nahezu flächendeckend und jederzeit abrufbar, ohne dass Sie sich auf ein portables Speichermedium verlassen müssen.
Alice Customer Service ist der erste Ansprechpartner für einen Live-Chat auf der Hauptseite. Wenn Sie bereits Kundin oder Kunde sind, können Sie das Alice-Kundencenter nutzen, um Ihre Bestellungen und den Status Ihrer Bestellung direkt im Internet einzusehen. Derjenige, der den Kundenservice per Telefon kontaktieren möchte, hat folgende Möglichkeiten: Bei bestehenden Kunden:
Der Trojaner wird von o2 DSL als Auftragsbestätigung verkleidet.
Derjenige, der in diesen Tagen eine E-Mail des Absenders "[email protected]" erhält, sollte besonders vorsichtig sein. Eine als Zipdatei gepackte Datendatei könnte eine Datendatei mit dem Titel "your o2-order-123456.pdf.exe" enthalten (wobei die Nummern unterschiedlich sein können). Man vermutet, dass eine als PDF ungefährlich erscheinende Akte mit "___.exe" so an geÂschickt geschickt wurde, dass man die Gefährdung nicht gleichsetzt ("siehe Bilder").
Aber nicht alle gängigen Virusscanner kennen die Gefahren, der populäre Virusscanner Avira bezeichnet sie z.B. als "TR/Spy.Zbot.aec", Kaspersky als "Trojan-Dropper.Win32.Dorifel.afij" und der slovakische Virusscanner "ESET" als " Wauchos.I ". So wurde sie z. B. bei Versuchen mit der Website www.virustotal.com am Dienstagabend von Microsoft Security Essentials und Norman noch nicht anerkannt. In den Kopfdaten befinden sich sowohl die E-Mail-Adressen von O2On-line als auch von Mansenet.
Fest steht: Diese E-Mails werden nicht von den Behörden bei o2 verschickt, wo die Daten der Kunden gepflegt oder die Rechnung verschickt wird. Bei dem bösartigen Programm handelt es sich um ein Trojanerpferd, das wahrscheinlich einen anderen schädlichen Code nachlädt ausspionieren oder den Computer per Fernbedienung missbrauchen will. Wenn die Anlage irrtümlich aufgerufen wurde, sollte der Computer mit diversen Virusscannern oder speziellen Tools gründlich gescannt werden.
Ist es ein wichtiger "sicherheitsrelevanter" Computer, wäre, nach der Erstellung von Sicherungen, sollten Sie entweder ein Zurücksetzen in Anspruch nehmen oder noch besser ein neues Setup des gesamten Systems unter Zurücksetzen vornehmen. Jeder, der seine Telefonrechnungen und Auftragsbestätigungen per E-Mail erhält in Rechnung stellt, sollte sich zu diesem Zweck eigene (separate) E-Mail-Adressen anlegen. Empfängt, wenn Sie Ihre Rechnung an Anschrift A senden und die E-Mail verdächtige an Anschrift B gesendet wird, ist dies ein weiterer Hinweis darauf, dass es sich um Schadsoftware handelt.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum