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Laut einer Studie ist der Computer der Onlinebankkunden in Bezug auf die Datensicherheit oft das schwache Gliedern der Anbieter. Der Kunde erwartet von den Banken, dass sie die notwendige Security-Software kostenfrei zur Verfügung stellen. Die 86 prozentige Zahl der Online Banking-Käufer nutzt oft oder gar nur das Web-Portal ihrer Bank zur Kontoführung über das Intranet.
Allerdings können die Finanzinstitute keine lückenlose Absicherung gewährleisten. Weil oft der Computer des Auftraggebers das schwache Glieder der Wertschöpfungskette ist. In der überwiegenden Mehrzahl wird von den Kreditinstituten die kostenlose Bereitstellung solcher Tools gefordert. Die verschlüsselten Anschlüsse erlauben den Transfer vertraulicher Daten vom Computer des Auftraggebers zur Bank. Allerdings haben die Kreditanstalten keinen Einfluß darauf, ob der Kunde die Daten auf einem gesicherten Computer eingibt:
Technikbegeisterte Anwender können ihre eigenen PCs gegen Digitalspione schützen. Benutzen sie jedoch einen ausländischen PC für geschäftliche Aktivitäten, z.B. im Ferienaufenthalt in einem Internetcafé, haben sie keine Einflussnahme auf die Freiheit von Viren und Trojanern. Das ist eine ernste Gefahr: Vier von fünf Bankenkunden wissen die Web-Portale zu schätzten, gerade weil sie von jedem beliebigen PC aus auf ihr Account zuzugreifen können.
Ungeachtet solcher Schwächen, die die Kreditanstalten nicht beherrschen können, erkennen viele Kundinnen und -kundinnen die Sicherheitsverantwortung bei den Kreditinstituten. Mit den bisher gebräuchlichen, fälschungssicheren TAN-Listen ist es längst vorbei: Sie werden nur von 14% der Befragten genutzt. Das iTAN-Verfahren ist inzwischen weit verbreiteter Standard, bei dem der Kunde seine Bankanweisungen nicht mehr mit einer Transaktionsnummer, sondern mit einer klar indizierten, nach dem Zufallsprinzip gewählten Transaktionsbezeichnung authentifiziert.
Bei 64 Prozentpunkten der Bankenkunden wird dieses Vorgehen genutzt. Die so genannten MTS und Kartenleser sind noch sicherer: Die MTS werden erst während der eigentlichen Abwicklung erzeugt und z.B. auf das Mobiltelefon des Auftraggebers geschickt. Bei kompakten, mobilen Kartenlesern, die es dem Verbraucher ermöglichen, sich von jedem Computer aus unverwechselbar zu identifizieren und sich ohne Diebstahl der gesammelten Informationen gefälscht zu identifizieren, ist das anders.
Unter zehn Prozentpunkten der Bankenkunden nutzt die mTAN, unter acht Prozentpunkten die Leser. Dies bietet den Kreditanstalten einen Wettbewerbsvorteil, da zwei von drei Kundinnen und -kundinnen an Kartenlesern für elektronische Signaturen Interesse haben könnten, wenn diese von den Kreditanstalten unentgeltlich ausgegeben werden.
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