Das Resultat der allgemeinen Erneuerungswahlen zum Stadtrat von Undermatt wird mit grossem Interesse erwartet. Bei der Wahl zum Stadtrat von Undermatt wird mit grosser Aufmerksamkeit darauf geachtet. Sozialdirektor Jost Meyer wurde auf der Gemeinderatsversammlung in der Gemeinde Ortschaft Andrematt am 27. Mai als neue Bürgermeisterin für die Abstimmung am 23. Mai nominiert. Allerdings hat ein "Komitee der betroffenen Bürger" die Wähler aufgefordert, Yvonne Baumann als Bürgermeisterin wiederzuswählen.
Die Herren Peter Baumann, Wolfgang Baumann und Edwin Holzer scheiden aus. Es ist noch nicht entschieden, wer der neue Stadtrat werden soll. Andermatt entscheidet auch über einen Kreditentscheid von CHF 1,4 Mio. zur Kofinanzierung der Unterführung für das neue Bahnhofsprojekt. Die Gesamtkosten betragen 5,8 Mio. Schweizerfranken und erschliessen den neuen Ortsteil Andermatt Reuss.
Das Stimmvolk lehnte am Freitag, den 26. Mai, einen Kreditantrag über 1,85 Mio. CHF ab. In Absprache mit dem Anleger wurde der Wert auf CHF 1,4 Mio. reduziert. Das Attinghausers wählt ein weiteres Vorstandsmitglied in den Kreis. Empfohlen wird Thomas Tresch. Bisher haben sich keine Bewerber für weitere Stellenangebote im Gemeindevorstand angemeldet.
Ende 2018 trat Gabriele Regli aus dem Bezirksschulrat aus. Für die Renovierung und den Ausbau des Wasserversorgungsnetzes für drei Lose: die Abschnitte Kloster-Wydenmatt, Unterfries, Unterfeuer, Blumenfeldstrasse-Feldli wird ein Darlehen von CHF 640'000 gewährt. Bei den Kommunalwahlen 2019/2020 in der Gemeinde Zürich werden sich die Stadtverwaltung Brigitte Born, die Sozialdirektorin Claudia Zwyer und das Vorstandsmitglied Karin Keiser zur Neuwahl bereitstellen.
Das neue vorgeschlagene Vorstandsmitglied ist Thomas Schallenberger. Ende 2018 verließen Markus Baumann-Jauch und Kristin T. Schnider den Gemeindevorstand und hatten nach den Unruhen im Vorlauf des ersten Wahlgangs angekündigt, dass sie keine Wahlen akzeptieren würden.
Welche Lasten müssen die Kreditnehmer in Schweizer Franken berechnen?
Sie mussten weitere Sicherungen von über einer Milliarde aufbringen. Das Finanzmarktaufsichtsamt alarmiert: Nach wie vor stehen rund 90000 Österreichische Privathaushalte vor einem Schweizer Franken-Kredit von 21,6 Milliarden EUR. Jeder, der im Jahr 2008 100.000 EUR in Schweizerfranken aufgenommen hat (Endfälligkeit mit Tilgungsträger), steht nun auf beinahe doppelter Höhe der Verschuldung. Im Jahr 2008, dem vergangenen Jahr des Devisenkreditbooms, steht jeder, der einen der damals gebräuchlichen Kugelkredite in Schweizerfranken mit Tilgungsfahrzeugen für EUR 100'000 in Anspruch nahm, laut FMA aufgrund der kräftigen Aufwertung des Frankens auf einem Schuldberg von EUR 153'000 zum aktuellen Zinssatz.
Zugleich hat das Tilgungsinstrument bei einem unterstellten Durchschnittszinssatz von zwei Prozentpunkten am Ende der Frist eine "Deckungslücke" von 36.400 EUR im Vergleich zu den originären Prämissen. Ein Darlehen in Höhe von EUR 1.000,- ist damit zu einer finanziellen Gesamtverpflichtung in Höhe von EUR 189.400,- geworden. Übrigens sind die Habenzinsen in dieser Abrechnung noch nicht berücksichtigt.
Zwei: Wie gehen die Kreditinstitute auf die Verschlechterung der Kreditwürdigkeit ein? Für diese Kredite haben sie kürzlich ihre Risikovorsorge um 800 Mio. EUR aufgestockt und zusätzliche Sicherheitenstellungen von den Schuldnern in Höhe von 1 Mrd. EUR verlangt. Dies bedeutet, dass ein Kreditnehmer in Schweizer Franken durchschnittlich 11.000 EUR an Zusatzsicherheiten aufnehmen musste.
Wie kommen die betroffenen Schuldner aus der Falle des Schweizer Frankens heraus? Die beste Option ist die Umrechnung in EUR (wenn auch in der Praxis meist mit hohem Kostenaufwand), die von rund 150 000 Kreditnehmern genutzt wurde. Aktuell steht ein Gesamtvolumen von 21,6 Milliarden EUR aus, so dass es bereits um 40,3 Prozentpunkte von dem ursprünglich erreichten Höchstwert von 36,1 Milliarden EUR reduziert wurde.
Der FMA weist auf eine "währungsbereinigte" Reduktion des Kundenkreditvolumens um 59 vor. Lediglich leider: Die Tilgungsverpflichtungen der Schuldner sind nicht wechselkursbereinigt, sondern ganz konkret. 5 Waren die Schwierigkeiten mit dem Franc für Kreditinstitute absehbar? Selbstverständlich war jedem Fachmann von Beginn an bewusst, dass ein Fremdwährungsdarlehen mit Tilgungsträger eine risikoreiche, dreifache langfristige Spekulation über Zinssätze, Wechselkurse und Wertpapierpreise ist, die, wie es eigentlich geschah, in allen drei Aspekten schief gehen kann.
Dennoch übten die Institute mit Frankenkrediten weiterhin massiven Druck auf den Gesamtmarkt aus, bis die FMA diesen Missstand im Jahr 2008 einstellte. Bereits 2008 wurde die Vergabe neuer Fremdwährungskredite an Privatpersonen nahezu eingestellt. Im Jahr 2017 müssen die Kreditinstitute noch mehr Informationen liefern: So müssen die Kreditinstitute beispielsweise Schuldner, deren Kredite eine Laufzeit von mehr als sieben Jahren haben, über den derzeitigen Status des Darlehens, den Status des Tilgungsvehikels und den Gegenwert der in einem jährlichen Informationsschreiben bereitgestellten Sicherheit unterrichten.
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