Ing Diba Online Banking test

ANG-DiBa Feldbericht #6 von ThomasAnonym

Ich habe vor 5 Jahren ein laufendes Konto bei ING-DiBa mit einem Zusatzkonto (als Gratis-Talkgeldkonto ) eingerichtet. Seitdem benutze ich in der Regel 2 bis 3 mal im Kalendermonat Online-Banking, um meinen Kontoguthaben zu überprüfen oder Transfers über mobileTAN durchzuführen. Es ist mir praktisch, würde aber gerne ein Diagramm der Saldenverteilung sehen.

Ich musste 10 für jede Einzahlung bezahlen, die ich für Online Poker verwendet habe, mehrmals 3,90 an Honoraren. Der ING-DiBa hatte diese Bestimmung in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen lediglich ohne gesonderte Bekanntmachung oder ohne gesonderte Erklärung durch mich dahingehend abändert. Es ging mir recht gut und die Angestellten waren sympathisch, aber meiner Ansicht nach gab es einen Mangel an Fachkompetenz.

Der ING-DiBa hat auf diesen Honoraren bestanden, was sie meiner Meinung nach sehr kundenfeindlich machte.

ING-DiBa: Fünf Tips für das Online-Banking

Allerdings sind einige Bankkunden unsicher, da es immer wieder Meldungen über den missbräuchlichen Einsatz von Kontoinformationen gibt. Betrügerischer Zugriff auf Bankkonten ist oft das Ergebnis eines unvorsichtigen Umgangs mit Zugriffsdaten oder von Sicherheitslöchern im VS-System. Im Online-Banking reichen wenige Handgriffe aus, um die Datensicherheit signifikant zu steigern.

Wenn Sie Geheimnummern, Kennwörter oder sogar Geschäftsnummern (TANs) auf Ihrem Computer oder Ihrem Handy speichern, laufen Sie Gefahr, dass die Informationen in die falschen Hände geraten, wenn ein Hacker Ihr System angreift. Abhilfe schafft eine gesicherte Trennung: Die Geheimdaten verbleiben in gedruckter Form, so dass Dritte keinen Zugriff erhalten und während der Vorgänge manuell erfasst werden.

Fälschungsbetrüger versenden gern falsche E-Mails an Bankkunden und vermitteln den Anschein, dass die E-Mail von der Hausbank stammt. Dabei wird der Adressat gebeten, einem Internet-Link zu folgen und auf der Zielseite die eigenen Angaben und Geschäftsnummern aufzuführen. Malware-Trojaner und Virusprogramme entdecken ihre Schwachstellen am besten in älteren Computern.

Jeder, der online Banktransaktionen durchführt, sollte unter keinen Umständen kabellose Internet-Verbindungen über W-LAN verschlüsselt nutzen, da der Datendurchsatz dann von außen ausspioniert werden kann. Für einen Mehrbetrag von 150 EUR haftet der Bankkunde bei missbräuchlicher Verwendung nach dem Recht nur, wenn er seine Sorgfaltspflichten "vorsätzlich oder grobfahrlässig" verletzt hat.

Individuelle Kreditinstitute, wie die ING DiBa, befreien ihre Kundinnen und Servicekunden vollständig von der Haftpflicht im Betrugsfall. Es sind keine Transaktionsinformationen auf dem Computer oder Smart-Phone des Nutzers hinterlegt.