Kreditplaner

Bonitätsplaner

In welchem politischen Bereich befindet sich der Ort? Wir begrüßen Sie bei der Messe Faire Genugtuung, der Ausstellung der Geschäftsideen! Registriere dich bitte", sagt die Frau an der Reception, mit einem leicht russischen Beton. Viel mehr als nur leicht betont ist ihr rosa-violettes Outfit, das nicht biennalenkonform ist, sondern an ein internationales Stewardessenkostüm aus den sechziger Jahren erinnernd ist. Damals war die Zeit noch die des Zukünftigen, mit einem Blickwinkel und einer provokativen Posiune.

Naja, man höre die innerliche Sprache hören, der Russenpavillon auf der Architekturbiennale in Venedig sei nie ein Meisterwerk der Zurückhaltung im Umgang und der Elan.

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Nach einer Ausbildung zum Detailhandelsfachmann bei Julius Meinl in Freistadt von 1967 bis 1971 verbrachte ich zwei Jahre in Südafrika, wo ich als Kaufmännischer Leiter in einem großen Warenhaus mit einer Gesamtverkaufsfläche von 20000 Quadratmetern arbeitete. In diesem Zusammenhang wurde mir die Gelegenheit gegeben, an Marketingseminaren teilzunehmen, bei denen das durchschnittliche Alter der Führungskräfte etwas über 28 Jahre lag.

Diesmal hatte es einen außerordentlichen Einfluss auf mein Privatleben, die Marketingidee war in Südafrika viel ausgeprägter als in diesem Land. Seit meiner Rückreise nach Österreich 1974 war ich im Mittelmanagement von Lebensmittel- und Getränkeunternehmen für verschiedene Arbeitgeber tätig, bis ich 1989 unter dem Firmennamen Walter Lang Marketingagentur mein eigenes Unternehmen eröffnete, wobei der Fokus auf dem Vertrieb für KMU´s und dem Softwareverkauf liegt.

So kam ich über ein Österreichisches Untenehmen mit dem Produkt Credit Planner und Credit Manager in Kontakt. Österreich hatte damals ein schwieriges Umfeld für die Realisierung neuer Einfälle. Einer unserer ersten Vertriebskunden war die Volksbank Freistadt. Als der Bauherr, Dipl.-Math. Heim, 1991 überraschend starb, haben wir 1993 zusammen mit unserer Schwesterfirma ErgoSoft die Rechte und damit auch die Weiterentwicklung der SW-Produkte übernommen.

Damals brachte uns ein Auftrag von Siemens-Nixdorf schlechte Investitionen, aber nach einer verhältnismäßig schweren Zeit konnten wir bekannte Grosskunden im Bankensektor gewinnen, darunter 1993 die Österreichische Nationalbank und später den Sparkassendienst als Generalbevollmächtigter in Österreich. Nachfolgend haben wir die Erschließung von Wien nach Graz verlagert, wo wir im kommunalen Wirtschaftsbereich Fuss gefasst haben, wo wir eine große Resonanz im Kreditmanagement und in der statistischen Auswertung gefunden haben.

Anschließend konnten wir die KIM-Gruppe (Municipal Information Management), die fünf grössten städtischen Datenzentren Österreichs, als Generalunternehmer erwerben und zugleich Direktverträge mit den Standorten Graz, Salzburg, Innsbruck und Welsen abschließen. 2002 wurde das Unternehmen in die Walter Lang Finanzsoftware Gesellschaft umgewandelt, die auch ein eigenes Gebäude mit fünf Mitarbeitern errichtete.

Hier können bis zu zwölf Arbeitsstationen stehen, an denen sowohl die Produktentwicklung als auch der Verkauf unterzubringen sind. Bei Bedarf übernehmen wir auch die Datenerfassung für den Auftraggeber und überprüfen diese, so dass insbesondere im kommunalen Entschuldungsbereich oft der Schuldenerlass eingesetzt wird.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum