Norisbank Mobile Banking

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Umfrage zum Thema Mobile Banking

aber welches Endgerät wird bereits für diesen Zweck eingesetzt: 42% der 18- bis 34-jährigen Online-Banking-Anwender geben an, dass sie ihre Banktransaktionen sowohl über mobile Geräte als auch über den Computer durchführen. Bei 14 Prozentpunkten der jugendlichen Online-Banking-Anwender werden gar nur Mobiltelefone oder Tablets verwendet. Demgegenüber sind nur 18% der 50- bis 69-Jährigen im Bankgeschäft tätig, während nur vier% völlig beweglich sind.

In der Gesamtschau regulieren heute knapp 85 Prozentpunkte der Internet-Nutzer im Alter zwischen 18 und 69 Jahren ihre Finanzangelegenheiten mindestens zum Teil im Internet. Es gibt kaum Altersgruppenunterschiede: Selbst bei den Ältesten (zwischen 50 und 69 Jahren) beträgt der Prozentsatz über 80 vH. Lediglich sieben Prozentpunkte der Teilnehmer erklärten, dass sie kein Onlinebanking verwenden, weil es nicht ausreicht.

Das Ergebnis einer von der norisbank durchgeführten Befragung des Marktforschungsinstituts Innofact AG.

Mobile Banking: Photo-TAN von Wissenschaftlern knackt

Dank des Photo-TAN können Übertragungen über das Handy einfach und zeitsparend durchgeführt werden. Aber wie sich jetzt herausgestellt hat, gibt es im Prozess gewaltige Sicherheitslöcher. Den beiden Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität ist es geglückt, das Photo-TAN-Verfahren auf Android-Smartphones zu durchbrechen. So konnten sie auf Transfers aus den Finanzanwendungen von Deutsche Bundesbank, Commerzbank und norisbank zurückgreifen und den Cash Flow nach eigenem Ermessen mitbestimmen.

Mit der Photo-TAN wird zunächst aus farbigen Pünktchen ein Image erzeugt, das alle Angaben für die Bestellung aufnimmt. Zum Entschlüsseln der Graphik muss auf dem Handy eine Photo-TAN-Applikauswahl vorhanden sein. Die Aufnahme wird mit der Smartphone-Kamera gescannt und anschliessend entziffert. Welche Risiken birgt Photo-TAN? Es wird riskant, wenn sich die Banking-App und die Photo-TAN-App auf dem gleichen Endgerät befindet, da es keine zweifache Authentifizierung mehr gibt.

Zur Vermeidung dessen sollte der Prozess immer auf zwei voneinander unabhängige Speichermedien wie z. B. Handy und Computer erfolgen. Oftmals penetrieren diese unbeachtet in die Smart-Phones der Benutzer und vergrößern so das Restrisiko.