Norisbank Zinsen

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In der norisbank werden ihren Kunden günstige Zinssätze angeboten. Sie überzeugt nicht nur mit niedrigen norisbank-Zinsen und norisbank-Gebühren, sondern bietet auch eine uneingeschränkte, kostenlose Geldabhebung. Das Top-Zinskonto der Norisbank ist ein modernes Tagesgeldkonto mit hohen Zinssätzen. Neue Kunden und bestehende Kunden der Norisbank können derzeit auf zwei Arten profitieren. Die Zinssätze sind natürlich von Anfang an verzinslich, da sie mit dem Norisbankkredit verbunden sind.

Festgeld Norisbank

Die Norisbank wurde bereits 1954 vom Versandhandelsunternehmen Quelle unter dem Markennamen Noris Buyhilfe ins Leben gerufen. Sie wurde 1965 als Noris Creditbank und 1969 als Norisbank firmiert. 1984 fusionierte das Traditionsunternehmen mit der Hamburgischen Verbrauchererbank und firmierte in Noris Verbrauchererbank um. 1997 wurde die Noris Verbrauchererbank von der Bayrische Landesbank AG mit Sitz in Berlin und Berlin mit Sitz in Berlin erworben.

Die Gesellschaft wurde 1998 durch die Verschmelzung mit der WKV umbenannt. Im Jahr 2003 erwarb die DZ Benchmark die Norisbank und verkaufte sie 2006 an die DS. Die Norisbank hat sich trotz der stetigen Änderungen gut am Arbeitsmarkt behaupten können. Eines der wichtigsten Produkte der Norisbank sind Termingelder.

Festgelder sind mit Fälligkeiten von 12, 25, 36 und 48 Monate möglich. Für eine gewählte Dauer von 12 Monate zahlt die Norisbank 1,40% Zinsen. Der Zinssatz für die Dauer von 2 Wochen liegt bei 2,00%, für 36 Monate bei 2,25% und für 48 Monate bei 2,50%.

Am Ende der Laufzeit wird das Kredit plus Zinsen auf das vorgegebene Girokonto übertragen, aber auch eine Reinvestition ist möglich. Die Eröffnung des Festgeldkontos bei der Norisbank erfolgt ausschliesslich im Internet, es ist kein Mindestanlagebetrag vorgeschrieben. 60 Millionen pro Norisbank-Kunden als Sicherheitsgrenze. Das Termingeldkonto bei der Norisbank ist durch den Wegfall eines Mindestanlagebetrages für kleine Anleger gut durchdacht.

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Die Norisbank offeriert einen höheren Zinssatz

Frankfurt-17.11.2008 -- Die Leitzinssenkungen der EZB wirken sich nun auf den Finanzmarkt aus: Der Euro als Leitzins für Geldkredite zwischen einer Handelswoche und zwölf Mon. und der EONIA als Leitzins für Übernachtungskredite sind seit anfangs Oktobers um einen und mehr Prozentpunkte gefallen. So haben 35 Institute die Zinsen für Festgelder gesenkt, und acht Institute haben auch die Zinsen für das bereits niedrig verzinsliche Sparkonto gesenkt.

Bei den Tagesgeldern folgten nur 10 Institute dem Abwärtstrend der Zinsen. Gegen den Abwärtstrend trotzt die Norisbank und hat seit dem 16. Oktober 2010 auch noch eine Erhöhung der Tagesgeldzinsen angeboten: Wer bis zu 50.000 EUR investiert, erhält jetzt bis zu 4,75 % statt bisher 4,10 %.

Lediglich die Dt. Bundesbank reduzierte den verhältnismäßig hoch angesetzten Diskontsatz doppelt um 0,5 Prozentpunkte und ihre Tochtergesellschaft Norisbank einmal. Andere Institute haben jedoch trotz der doppelten Zinssenkung der EZB die Leitzinsen erhöht. Dazu gehören vor allem Regionalbanken und insbesondere Krankenkassen.

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