Postchef Klaus Zumwinkel schließt den Ausstieg aus der Mehrheit an der Postbank aus.
Postchef Klaus Zumwinkel schließt den Ausstieg aus der Aktienmehrheit an der Postbank aus. âDas wird unter fürâ immer dasselbe sein, sagte er der Reuters News Agency in Singapur am vergangenen Jahr. Das Postamt hält nach dem Börsengang der Postbank 2004 die Aktienmehrheit von 50 % plus eine Stückaktie am Bankhaus.
Es gab in der vergangenen Zeit immer wieder Vermutungen, dass sich der Postkonzern noch von der Hausbank lösen könnte. Die Postbank war auch unter Geschäftsjahr sehr aktiv Im Jahr 2004 war auch für sehr aktiv. Die Marktposition konnte mit 890.000 neuen Neukunden und Zuwächsen in vielen Bereichen weiter verbessert werden. Als Beispiel für den gelungenen Drittverkauf von Hypothekendarlehen Geschäftsergebnisses 5.500 Broker unter der Domäne DSL befinden sich bei der Präsentation von März 2004 am 25. Februar 2005 Herr Dr. Wulf von Schimmelmann, stellvertretender Geschäftsführer der Postbank und Mitglied des Post-Vorstandes der Deutsche-Brief AG.
Auf eine weitere Säule des Verkaufs entwickelte die Postbank die tragbare Postbank Vermögensberatung. Ende 2004 waren bereits 370 Consultants für die Betreuung von rund 1.000 Anwendern im Einsatz. Bereits Ende 2004 wurden 370 Consultants eingesetzt. Die Postbank Vermögensberatung plant, bis Ende 2005 500 Consultants unter Vertragsabschluss zu haben. Unter Konsumentenkreditgeschäft wuchs das Umsatzvolumen im Jahr 2004 um 18 Prozentpunkte auf 1,2 Mrd. zu.
Die Postbank hat ihren Bestand an privatem Baufinanzierungsgeschäft um 5,1 Mrd. EUR auf 22,3 Mrd. EUR ausgebaut. Die Neugeschäft mit Fördermitteln ist um 30 Prozentpunkte auf 1,46 Mrd. zulegen. Zusammen mit ihrem Verbundpartner PB Lebenssicherung konnte die Postbank den Zufluss aus Lebensversicherungspolicen im Jahr 2004 um 233% auf 1,418 Mrd. zulegen.
Die Einsparungen stiegen um 4,5 Prozentpunkte auf 40,8 Mrd. zu. Auf über 554.000 ist die Anzahl der erneut eröffneten Postgirokonten 2004 um 9,8 Prozentpunkte gestiegen. Mit nun 4,4 Mio. Stück konnte die Postbank ihre Marktführerschaft weiterentwickeln. Im Jahr 2004 erzielte die Postbank ein Spitzenergebnis. Der Gewinn vor Ertragsteuern erhöhte sich um 25,6 Prozentpunkte auf 624 Mio. zu.
Jahresüberschuss hat sich um 19,3 % auf 421 Mio. EUR (Vorjahr: 353 Mio. EUR) verbessert. Der Return on Equity vor Ertragsteuern stieg um 3 %-Punkte auf 13,7 %. Im Jahr 2004 hat die Postbank ihre Konzernbilanzsumme unter plangemäà weiter auf 128,2 Mrd. .... (Vorjahr: 132,6 Mrd. Euro) erhöht. Die Postbank ist zwar erst seit Jahresmitte 2004 an der Börse gelistet, wird aber 2004 unter für erstmalig eine Dividendenzahlung von 1,25 EUR je Stückaktie ausschütten, und zwar unter der Adresse Geschäftsjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr. ausschütten.
Geschäftsbericht 2004 findest du hier. Die Postbank hat zur Jahresmitte 2005 ein Paket von Aktien der BHW Holdinggesellschaft von der ERGO-Gruppe übernommen. Damit hält die Postbank nun 9,2 Prozentpunkte der Gesellschaftsanteile. Zum Jahresende 2004 konnte die Postbank einen neuen Kundenrekord ausweisen. Die Postbank ist mit über 12 Mio. Kundinnen und Servicekunden die käuferstärkste Hausbank.
Die Postbank ist seit Ende 2003 die nach Kundenzahl größte Retailbank in Deutschland, gefolgt von der Deutsche Bundesbank mit 7,5 Mio. Kontrahenten und der Dresdener Landesbank mit 4,9 Mio. Kontrahenten. Die Postbank hat in den vergangenen 4 Jahren ihren Kundenstamm um über um 15 Prozentpunkte erhöht. Dies bedeutet einen Nettoanstieg von 1,6 Mio. Passagieren.
Die Sperr-Notruf 116 116 116 wird ab dem Stichtag des Jahres 2005 ein Sperrsystem für Kredit- und Maestro-Karten (früher EC), Mobiltelefone und andere abschließbare Datenträger unter einer einheitlichen Rufnummer - 116 116 116 - anbieten. In einem Ausschreibungsverfahren erteilte die Regulierungsbehörde TP der Sperr-Notruf Gesellschaft mbH im Rahmen einer öffentlichen Auftragsvergabe im Jahr 2004 den Zuschlag für den Bau des neuen Sperrsystems.
Die aus dem Auslande Ländervorwahl für Deutschland (meist 0049, USA und Kanada 01149, vom Handy Deutschland weltweit auch +49) Ländervorwahl muss werden. Die zentral blockierende Telefonnummer für Maestro (EC)-Karten ist auch gültig: Hier können Sie die Konten aller inländischen Kreditinstitute sperren. Beteiligt waren die Krankenkassen sowie Volks- und Raiffeisenkassen und American Express (Kreditkarten).
Geschätzte 6 Mio. elektronischen Vollmachten sind unter jährlich in Deutschland unter über 100 Sperrnummern. Bank-Kunden- und Maestro-Karten, Kredit-, Handy-, elektronische Unterschriften, Personalausweise mit automatischer Zugangskontrolle, kundeneigene Karten mit Bezahlfunktion, Online-Banking und E-Mail-Konten. T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 Kunden können seit Anfang Mai 2005 ihr Vermögen laden für Prepaid-Handys unter über 10.000 Adressen der Dt. Bundespost.
Die Kunden von T-Mobile und der Postbank können seit Januar 2005 ihr Prepaid-Handy-Guthaben ausschließlich an allen Postbank-Automaten nachladen. Möglich wurde dies, weil Postbank und T-Mobile ihre Zusammenarbeit ausbauten. Um aufzuladen, benötigen Sie Ihre Postbank-Karte, Ihre PIN und die Handynummer IhrerXtra-Karte. Nachdem die Einführen der Postbank Karte in den Automaten und die eingegebene PIN auf dem Display angezeigt wird, ist der Auswahlpunk laden Handy?
Die Belastung des Betrages erfolgt vom Postbank-Leistungskonto. Ein weiterer Vorschlag der Deutsche Postbank zur Verschmelzung wurde von der Postbank in der zweiten Junihälfte 2005 abgelehnt. Mit der geplanten Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienischen Unicredits hatten die Beteiligten weitere Konzentrationsschritte im dt. Bankensektor ausgelöst. Er bezog sich in einem Gespräch mit dem Händlerblatt insbesondere auf die Postbank und beschrieb eine mögliche Verschmelzung als eine gute Strategie.
Eine solche Sichtweise wurde von Klaus Zumwinkel, dem Leiter der Deutsche Postbank, dem Mehrheitsaktionär der Postbank, abgelehnt. Das Postbank war nicht zu verkaufen, erklärte er. Auch gibt es keine Pläne für eine Verbindung mit einer anderen GroÃbank. Postbankchef Wulf von Schimmelmann will die zweitgrößte deutsche Wohnungsbaugesellschaft Beamtenheimstättenwerk (BHW) erwerben.
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