Der Status "Teilnehmer" qualifiziert sich für eine einzelne Ampel. Am Ende des Jahres laufen die Standmeilen ab. Die Häufigkeit des Reisenden korrespondiert mit der Star Alliance Silber-Status. Diese wird an diejenigen vergeben, die im Laufe des Kalenderjahres 35.000 Statuseilen oder 30 planmäßige Flüge zurückgelegt haben. Das Ablaufdatum der Kilometer ist nun auch ohne Karte ersichtlich. Es gibt auch 25% mehr Prämien-, Status-, Select- und HON-Kreismeilen.
Der Senatorstatus, der dem Star Allianz Gold Status entspricht, kann durch das Sammeln von 100.000 Prämienmeilen pro Jahr erreicht werden. Der weitere Pluspunkt ist die "Milestone Dispo", da das Kilometerkonto aus dem Senatorstatus herausgezogen werden kann. Eine Senatorin kann 50.000 Seemeilen zurückkaufen, auch wenn er sie nicht hat. Der Status als HON Circle Mitglied ist eine große Aufgabe.
Das Fliegen von 600.000 HON Circle Miles in zwei aufeinander folgenden Kalendarjahren ist bereits zeit- und kostenintensiv. Sobald Sie sich in diesem Status befinden, kann Ihr Kilometerkonto um 100.000 Kilometer überschwemmt werden. Derjenige, der ein HON Circle Mitglied ist, würde diese Kilometer ohne Probleme mitnehmen. Mit der persönlichen Betreuung an einigen Lufthansa Stationen wird der Status des HON Circle Mitglieds deutlich.
Der weitere Pluspunkt ist, dass eine Senator-Partnerkarte ausgegeben werden kann. HON Circle Miles können nicht auf jedem Flieger erlangt werden. Das sind Adria Airways, Air Dolomiti, Austrian Airlines Group, Brussels Airlines, Croatia Airlines, Eurowings at Best Fare, LOT Polish Airlines, Lufthansa, Lufthansa Regional, Lufthansa Private Jet, Luxair und SWISS.
Im Rahmen der gewogenen Gesamtbewertung sind 84 Prozent der Anforderungen erfüllend. Die Aachener Funkgesellschaft kann mit einem Zielwert von 79% den zweiten Rang belegen. Im Jahr 2012 belegt die Postbank mit einer Zielvorgabe von 77% den dritten Rang. Die erstklassigen Institute und Skibanken zeichnen sich wie in den vergangenen Jahren durch eine deutliche Zielverwirklichung aus.
Zwar sind die Zielerreichungsunterschiede im Mittelklassebereich recht klein, aber in den Rückenpositionen der Top 70 Institute und Skibanken gibt es wieder große Gestaltungsunterschiede bei den Einzelauftritten. Das Erkennungsmerkmal der Bank-Websites ist die Qualität der Beratung. In puncto Benutzerfreundlichkeit erzielten die Institute und Sparbanken in Summe gute Wert.
Die Mehrheit der bewerteten Institutionen erfüllen mehr als 61% der Forderungen. Besonders in diesem Zusammenhang ist der Handlungsbedarf in Bezug auf die Orientierung und die Gestaltung der Suchfunktionen gegeben. Allerdings sollten sich die Kreditanstalten stärker auf die Verbesserung der Qualität der Beratung konzentrieren. Durchschnittlich werden nur etwa die Hälfe der Voraussetzungen durchgesetzt.
Dabei ist die Betreuung der verschiedenen Stufen der Consulting-Qualität anders verteilt. Bei den besten 10 Prozent der bewerteten Kreditinstitute und Skibanken werden in dieser Stufe gar 89 Prozent der Vorgaben umgesetzt. Nach wie vor gibt es große Unterschiede in der Qualität in der Bewertungs-, Einkaufs- und After-Sales-Phase. Auch in der Rubrik Accounts & Cards sowie im individuellen Girokonto-Produkt als Einsteigerprodukt für Bankkonten kann die Qualität der Beratung verbessert werden.
Obwohl es in dieser Rubrik bereits einige wenige Institute gibt, die fast alle Voraussetzungen der Stimulations-, Evaluierungs- und Kaufphase erfuellen, besteht für die Mehrheit der bewerteten Webseiten Handlungsbedarf. Bei den meisten Kreditinstituten besteht jedoch ein erheblicher Nachholbedarf. Das größte Optimierungspotenzial liegt in der Gestaltung der After-Sales-Phase. Die Stimulationsphase wird auch von den Institutionen der Rubrik Accounts & Cards und dem individuellen Girokonto-Produkt Die Webseiten der Institute und Krankenkassen am besten mitfinanziert.
Von der Gesamtprobe können sich zwei Institutionen klar abgrenzen: Die Köln-Bonn und die Aachener Bank implementieren je mehr als 80% der erforderlichen Anforderungen. In einem engen Mittelfeld wird gezeigt, dass bei allen untersuchten Institutionen eine Vielzahl von Vertriebsansätzen implementiert wurden; im Schnitt sind 48% der Anforderungen bereits erfüll.
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