Hilfsmittelfinanzierung von Immobilien, Investitionen, Ratenkauf...................................................................................................................... | s. 5. s. de
Mit 37,6 Jahren ist der Hamburgers der jüngere Käufer von Immobilien. Die Kölnerin ist knapp drei Jahre Ã?lter (40,1 Jahre), dazwischen Frankfurt (37,7 Jahre), Berlin (38,3 Jahre) und Düsseldorf (39,1 Jahre). Am billigsten ist der Berlins beim Erwerb einer eigenen Wohnung: Er erhält seine eigenen vier Wänden für 392. 200 E. V.
Für die Stadt Köln ist es mit 410. 700 EUR und für die Stadt Düsseldorf mit 487. 300 EUR etwas aufwendiger. Mehr als eine halben Millionen EUR (512.400 EUR) muss der in Hamburg lebende Mensch für sein eigenes Heim bezahlen. Diesen Kurs übertrifft die Frankfurt nur mit 519.000 EUR. FÃ?r sein Gehalt erhÃ?lt der Frankfurt am Main ebenso viel Lebensraum wie der Berliner: Beide haben je 101 qm, und der Hessen muss fast 127.000 EUR mehr auf den BÃ??hne stellen.
Auf 113 qm kauft der Düsseldorforfer ein Grundstück, während der Hamburgers und der Kölners jeweils 115 qm zur Disposition stehen. In Frankfurt am Main ist die Bank mit einem Volumen von 150.700 EUR diejenige, die das meiste Kapital in ihre Baudarlehen einbringt. Darunter rangieren der Freistaat Berlin mit 140. 200 EUR und der Freistaat Hamburg mit 126. 900 EUR.
Mit 123.100 EUR hat das in Düsseldorf ansässige Unternehmen das geringste Eigenkapital und das in Köln ansässige Unternehmen das geringste mit 122.500 EUR. Ungeachtet des niedrigen Grundkapitals ist es nicht der in Köln lebende Bürger, der den höchsten monatlichen Zinssatz für Zins und Rückzahlung bezahlt, sondern der in Frankfurt lebende Bürger mit 1.522 EUR. An zweiter Stelle steht der Burger mit 1.517 EUR.
Für die Rückzahlung seines Kredits gibt der Berlins am wenigsten aus, nämlich 1.224 EUR. Den zweitletzten Betrag (1.344 Euro) bezahlt der Einwohner Kölns, während der Einwohner Düsseldorf mit 1.510 Prozent in der mittleren Hälfte liegt. Dabei haben wir das Präparat mehrmals verbessert und sind erfreut, dass wir dazu beizutragen, die Sicherheit von Häusern und Wohnungen beizutragen.
Die statistischen Analysen belegen, dass die Einbrüche in Deutschland zum zweiten Mal in Folge nachlassen. Diejenigen, die ihre eigenen vier Mauern gegen Tassen sichern wollen, können für Einbruchschutzmaßnahmen in bestehenden Gebäuden einen Förderbetrag von bis zu 1.600 aufbringen. Der erste Betrag von 1000 EUR der zuschussfähigen Investitionen wird mit 20% gefördert.
Bei allen zuschussfähigen Mehrkosten, die über einen Betrag von 1000 EUR hinausgehen, wird ein Zuschuß von 10% gewährt. Pro Wohnungseinheit liegen die durchschnittlichen Investitionen in den Einbruchsschutz bei rund 5000 EUR. Die Höhe der Förderung beläuft sich durchschnittlich auf 500 EUR. Der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie weitere wirtschaftliche Belastungen wie das kommende Brustkorb haben inzwischen Deutschland erfasst.
Im dritten Jahr schrumpfte die in jüngster Zeit so erfolgsgewohnte Volkswirtschaft Deutschlands im Vergleich zum Frühlingsquartal um 0,2 Prozentpunkte, nachdem sie im vorangegangenen Jahr um 0,5 Prozentpunkte gewachsen war. In Deutschland war der Zuwachs bei den Unternehmenskrediten mit 6,3 Prozentpunkten so hoch wie nie zuvor seit 2008. Auch private Wohnungsbaudarlehen konnten ihre Wachstumsrate auf 4,8 Prozentpunkte anheben.
In der Eurozone gehören Frankreich und Deutschland zu den Wachstums-Lokomotiven. Andererseits wurden weitere Schritte zum Rückgang der "Bad Loans" unternommen, obwohl der Zinssatz in Italien mit 8,2 Prozentpunkten immer noch viel zu hoch ist. Der Markt für Firmenkredite und Privatwohnungen in Deutschland ist trotz der hohen Marktnachfrage und des starken Portfoliowachstums nach wie vor von intensivem Wettbewerb geprägt.
Mitarbeitergeschenke - steuerbegünstigt oder zollfrei? In Deutschland haben die Unternehmer die Gelegenheit, ihren Mitarbeitern Sachleistungen oder Sachgeschenke zu überreichen. Welchen Stellenwert haben Geschenkartikel für die Mitarbeitenden? Die Folge: Die große Mehrzahl der in Deutschland beschäftigten Personen (79 Prozent) freuen sich nicht nur über Spenden ihres Arbeitsgebers, sie erhöhen auch die Leistungsbereitschaft (66 Prozent).
Über die Hälfe der Mitarbeiter (56 Prozent) schätzen diese Art der Anerkennung, und 60 Prozentpunkte stellen gar fest, dass Präsente ihren Dienstgeber angenehmer machen. Die Sachleistungen sind steuer- und sozialversicherungspflichtig, wenn sie die Obergrenze von 44 EUR pro Monat nicht überschreit. Die Aufmerksamkeit hingegen bleibt für bis zu 60 EUR steuer- und systemfrei.
Diese sind daher im Zuge der 60-Euro-Sachleistung nicht steuerlich begünstigt. Bei einer großzügigeren Spende kann der Auftraggeber eine Einkommensteuerpauschale zahlen. Sachbezüge an Arbeitnehmer sind nach dem Einkommenssteuergesetz bis zu 44 EUR pro Kalendermonat steuerbefreit ( 8 Abs. 2 S. 9 EStG) und auf der Grundlage der Sozialversicherungs-Vergütungsverordnung (SvEV) wird der steuerbefreite Status auch für die soziale Sicherung angenommen ( 3 Abs. 1 S. 3 S. 3 SvEV).
Die Gelegenheit des Geschenks ist unerheblich und die Befreiungsgrenze kann jeden Tag aufs Neue überschritten werden. Von großem Nutzen ist, dass ein Sachbearbeiter im gleichen Kalendermonat auch gleichzeitig eine Zuwendung von bis zu 60 EUR erwirken kann. Wenn ein Arbeitnehmer z.B. von einem Dienstgeber ein Geburtsgeschenk erhält, bedeutet das nicht, dass eine Monatsprämie storniert werden muss.
Auch zwei Behandlungen (R 20. 6 LStR) in einem Kalendermonat sind möglich. Theoretisch hört sich die Freistellungsgrenze nicht schlecht an, aber die Unternehmer sollten bei der konkreten Anwendung trotzdem auf bestimmte Aspekte achten. Übersteigt der Wert von 44 EUR oder 60 EUR bereits um einen einzelnen Pfennig, wird der Auftraggeber zur Zahlung aufgefordert.
Erhalten z. B. Arbeitnehmer eines Unternehmens einen 30-Euro-Gutschein, werden aber noch im gleichen Jahr zu einer Teamveranstaltung geladen, die den Auftraggeber 15 EUR pro Arbeitnehmer kosten würde, ist die Befreiungsgrenze bereits um einen EUR überschritten und dieser EUR muss besteuert werden. Abhängig von der Zahl der Beschäftigten kann dies kostspielig sein.
Ausgenommen sind so genannte zollfreie Werbeartikel wie z. B. Druckkugelschreiber oder USB-Sticks mit einem Einkaufswert von weniger als 10 EUR. Die Unternehmer sollten berücksichtigen, dass die Freistellungsgrenzen auf Sachleistungen beschränkt sein sollten. Die Ausstellung elektronischer Belege ist daher ratsam, da bereits kleine Restbestände eingelagert werden können und der Unternehmer leicht nachweisen kann, dass es sich bei den Sachleistungen nur um Sachleistungen handele.
Die Auftraggeber müssen auch den Zeitpunkt der Ausstellung der Belege belegen können, was bei elektronischen Belegen viel praktischer ist. Bis zu 500 EUR pro Jahr kann der Unternehmer für Massage, Rückenschulung oder auch Raucherentwöhnung bezahlen. Der Arbeitnehmer kann ein Mobiltelefon oder einen Notebook des Unternehmens für geschäftliche und private Zwecke steuerbefreit verwenden.
Fördert ein Unternehmer seine Arbeitnehmenden bei den Aufwendungen für die Einrichtung von Unterkunfts- und Betreuungseinrichtungen für nicht schulpflichtige Jugendliche, sind diese Subventionen steuer- und sozialversicherungspflichtig. Das Kindergartengeld ist daher eine sehr interessante Variante zu den einzelnen Gehaltserhöhungen mit Begünstigungen für beide Seiten. Tatsache ist, dass sich jede Form von Aufmerksamkeit auf deine Angestellten auswirkt und den Arbeitsort anspricht.
Es spielt keine Rolle, ob es sich um die Lebensgefährtin, den Lebensgefährten, einen Angestellten, einen Kollegen oder einen Kunden handelt. Häufig auftretende Probleme, die ähnlich wie folgt aussehen: - Woher wissen Sie, dass sich diese Person genau wie der ehemalige Vorgesetzte, Angestellte, Kunden, Geschäftspartner verhält? Zum Stichtag des Jahres 2019 werden in Deutschland eine Vielzahl von Gesetzesentwicklungen und neue Gesetzestexte inkrafttreten.
Der Anteil an der Arbeitslosigkeit wird ab dem Jahr 2019 von 3,0 auf 2,5 nachlassen. Weil sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer je die Hälfe ihrer Beitragszahlungen zahlen, werden die Unternehmer von 0,25 Prozentpunkten befreit. Der Rückgang auf 2,5 Prozentpunkte ist bis zum 31. Dezember 2022 gültig, danach erhöht sich der Beteiligungssatz auf 2,6Prozentpunkte.
Bei Selbständigen mit niedrigem Erwerbseinkommen wird der Mindestbetrag für die gesetzliche Versicherung ab dem Jahr 2019 erheblich sinken. Sie wird dann nur noch rund 171 EUR pro Kalendermonat betragen, inklusive des Pflegebeitrags. Bislang mussten Selbständige, die eine gesetzliche Versicherung abgeschlossen haben, für die Kranken- und Langzeitpflegeversicherung pro Kalendermonat mind. 423 EUR aufwenden. Die Tatsache, dass sie ab 2019 weniger Geld ausgeben müssen, ist darauf zurückzuführen, dass die Steuerbemessungsgrundlage von 2.284 EUR auf 1.038 EUR gesenkt wurde.
Dies kommt allen Selbständigen zugute, die weniger als 2.284 EUR im Kalendermonat einnehmen. Die Beitragssätze zur GKV bleiben 2019 mit 14,6 Prozentpunkten konstant. Diese wird sich ab dem Jahr 2019 ändern und dann wieder gleichberechtigt mitfinanziert, d.h. je zur einen Seite von den Unternehmern und von den Mitarbeitern. Weil der zusätzliche Durchschnittsbetrag im Jahr 2019 0,9 Prozentpunkte beträgt, erhöht sich die Last für die Unternehmer im Durchschnitt um rund 0,5 Nachteile.
Das Beitragsaufkommen in der Krankenpflegeversicherung wird zum Stichtag 31. Dezember 2019 um 0,5 Prozentpunkte auf 3,05 Prozentpunkte steigen. Damit werden die Unternehmer mit 0,25 Prozentpunkten mehr aufgeladen. Im Jahr 2019 wird der gesetzlich vorgeschriebene Mindestgehalt von aktuell 8,84 EUR auf 9,19 EUR steigen. Die Unternehmer müssen ab 2020 pro Arbeitsstunde mind. 9,35 aufbringen.
Die Mitarbeiter haben ab dem Stichtag des Jahres Anspruch auf Teilzeitarbeit, die auch als Überbrückungsteilzeit bezeichnet wird. An die Stelle der bisherigen Verpackungsordnung (VerpackV) tritt ab dem Stichtag 31. Dezember das Verpackungsmaterialgesetz (VerpackG). Die Maut wird ab dem kommenden Jahr angehoben. Jeder, der einen Elektro- oder Hybrid-Firmenwagen im Privatbereich benutzt, muss nicht mehr auf ein Prozentpunkt des Monatslistenpreises als Sachleistung Steuern zahlen, sondern nur noch auf 0,5 Prozentpunkte.
Das System findet Anwendung auf die zwischen dem I. Jänner 2019 und dem I. J. 2021 erworbenen oder geleasten Kraftfahrzeuge. Midijobbers kann ab dem I. Juni 2019 statt bisher 850 EUR bis zu 1300 EUR einnehmen und muss nur noch verminderte Sozialabgaben zahlen. Einzig und allein die Tatsache, dass die Unternehmer in Zukunft ihre verdienten Verdienste und die beitragspflichtigen Verdienste an die Rentenversicherungsträger weitergeben müssen, ist eine Änderung.
Zahlreiche Unternehmen bezahlen ihren Mitarbeitern bereits Subventionen für die betriebliche Altersversorgung. Wenn Unternehmer durch die Umstellung der Gehälter ihrer Beschäftigten die Sozialleistungen sparen, ist ab 2019 ein Subventionszuschuss obligatorisch. Die Förderung beläuft sich auf 15 Prozentpunkte des von den Mitarbeitern gezahlten Sparbetrages durch Umwandeln eines Teils ihres Gehaltes in eine Rentenkasse, eine Rentenkasse oder eine Erstversicherung.
Verdienen ein Mitarbeiter 3000 EUR pro Kalendermonat und 100 EUR in die Erstversicherung, erspart sich der Dienstgeber 19,43 EUR an Sozialleistungen. Der Mitarbeiter muss ab 2019 15 EUR für die Erstversicherung zahlen, damit er 115 EUR in seine Altersversorgung einbringen kann. Die Pflicht bezieht sich zunächst auf neue Verpflichtungen ab dem Jahr 2019 und dann auf alle vorhandenen Kontrakte ab 2022.
Laut Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom Okt. 2017 wird es ab Jänner 2019 ein drittes Sexualleben im Zivilstandsregister für Intensexuelle geben: Dies ist für Unternehmer besonders wichtig im Zusammenhang mit Stellenausschreibungen. Der Mindestbetrag für die Teilnahme ist EUR 20.000 zuzüglich 5% Frontend-Last. Im Jahr 2018 wuchs das Leasinggeschäft nach zwei Spitzenjahren wieder um 4,5 vH.
Die Leasinggesellschaften in Deutschland haben für ihre Kundschaft 69,7 Milliarden EUR in Grundstücke, Anlagen, Maschinen, Kraftfahrzeuge, IT-Ausstattung und sonstige Vermögenswerte investiert, davon 9,1 Milliarden EUR im Rahmen von Mietkaufverträgen (" +11 Prozent). Vor allem das Neumaschinengeschäft hat sich mit einem Plus von 9 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr gut entwickelt. IT-Leasing hat sich nach schwierigeren Jahren erholt und verzeichnete 2018 wieder ein Wachstum (+2 Prozent).
Die sonstigen Leasinggüter, darunter die Kommunikations- und Nachrichtentechnik sowie die Medizinaltechnik, stiegen mit überdurchschnittlichen 7 vH. Allerdings spürte die Industrie die Effekte des neuen WLTP-Abgasbehandlungssystems: Versorgungsengpässe durch reduzierte Automobilproduktion verlangsamten das Fahrzeug-Leasing, das im aktuellen Jahr nur leicht um +3% zulegt. Weil Automobile das Neugeschäft prägen, beeinflusst ihre Weiterentwicklung das komplette Mobilien-Leasinggeschäft, das 2018 um 3,1 Prozentpunkte zulegte.
In diesem Jahr wurden rund 54 Prozentpunkte durch Vermietung erlöst. "Für 2019 geht die Industrie von einem Leasingwachstum von 3 - 4 Prozentpunkten und einer dynamischeren Tendenz aus als bei den Sachinvestitionen, die voraussichtlich um fast 3 Prozentpunkte zulegen werden. Anschließend wird die dt. Volkswirtschaft auch 2019 weiter expandieren, allerdings mit einer geringeren Rate als erwarte.
"Nach wie vor sind Innovationen, vor allem unternehmerische Beteiligungen, der entscheidende Schwachpunkt, die Achillessehne der dt. Wirtschaft", erläutert der Präsident des BDL und ruft die Regierung auf, Massnahmen zur Stärkung des Investitionsstandortes Deutschland zu ergreifen. Die Bundesrepublik Deutschland ist im Ausland ein Hochsteuerland mit einer mittleren Gesamtsteuerlast von 32% für Wirtschaftsunternehmen. Im EU-Durchschnitt sind es 22 Prozentpunkte. Mit der vollständigen Implementierung würde die Steuerlast für deutsche Firmen um 20 Milliarden EUR pro Jahr sinken.
Im Jahr 2019 werden die Rezessionen wiederkehren. Aber 2019 werden die Täuschungen wahrscheinlich aufflammen. In Deutschland steht ein schockierender Moment bevor. Der FAANG, seit langem die aktuelle Triebkraft des Börsenaufschwungs (Facebook, Apple, Amazon, Netflix, Google), hat erheblich nachgelassen und befindet sich nach allgemeiner Auffassung in einer Baisse mit Kursverlusten von mehr als 20 vH. Vor allem Italien und Deutschland sind von dieser Situation betroffen.
Dies kann in Italien durch die Ungewissheit um die neue Bundesregierung und die Spannung mit Brüssel gerechtfertigt sein, in Deutschland durch die Konsequenzen der Umstellung auf strengere Emissionstests. Der Euroraum als Ganzes und insbesondere Deutschland sind stark von der Entwicklung der Weltkonjunktur abhängt.
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