Die Herbstwinde wehen - und drehen die Windkraftanlagen im Windpark Uebigau. Das ist ein gutes Signal für den lokalen Energiewendeprozess mit sauberer Elektrizität und den Klimaschutzmaßnahmen der Hansestadt. Gemeinsam mit dem Windpark-Entwickler UKA und der Deutsche Kreditinstitute AG (DKB) wird der "Bürgerspar-Windpark Uebigau" realisiert, von dem auch die Bewohner der Gemeinde Uebigau-Wahrenbrück mitwirken.
Seit 2005 ist die UKA-Gruppe in Usbekistan tätig und ist seitdem ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Hansestadt. Im Windpark Übigau wurden zwischen 2005 und 2017 Windturbinen mit einer Leistung von insgesamt 40,4 MW installiert. Durch die hier erzeugte Windenergie trägt die Gemeinde einen wesentlichen Teil zur Energierevolution bei. Daher sollten nicht nur die Umgebung und die Konsumenten, sondern auch die Bewohner der Gegend von der umweltfreundlichen Stromerzeugung des Windrads auskommen.
Werde Partner im Energy Turnaround. Die UKA-Gruppe als Projektentwickler des Windenergieparks Uebigau stellt in Zusammenarbeit mit der DKB eine exklusive Einsparmöglichkeit für die Bewohner der Windpark- Region dar. Ab einer Bareinzahlung von 500 können Sie am DKB-Bürgersparprogramm teilnehmen und so Partner der Energierevolution werden. Der Zinssatz von 4,0 Prozentpunkten pro Jahr ist auch bis zum Ende der festgelegten 5-Jahres-Frist gewährleistet - und zwar ungeachtet der ökonomischen Situation des Parks.
In einem ersten Teilschritt können die Einwohner der Region Kurstadt vom Jänner 2018 bis zum Jänner 2018 Aktien ausgeben. In der zweiten Stufe, vom I. Feber bis einschließlich Dezernat 2018, können Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Elbe-Elster mit einem Beitrag an der DKB-Bürgersparaktion teilnehmen. Zu einem Bürgerfest in der Louise Brotfabrik lädt die Gemeinde Uebigau-Wahrenbrück, die UKA-Gruppe und die DKB am 23.11.2017 ein.
Handyzahlung mit NFC: Die deutschen Provider auf einen Blick
Das EC-Karte oder Mobiltelefon wird in einem Umkreis von weniger als vier Zentimeter vom Endgerät entfernt aufbewahrt, der Händler gibt einen Geldbetrag ein und leitet die Bezahlung ein, am Ende meldet ein visuelles und hörbares Warnsignal, dass die Abbuchung von Geldern durchgeführt wird. Das Abrechnungsverfahren ist von Provider zu Provider verschieden. In der Regel kann das E-Wallet per Vorkasse, an einem Geldautomaten oder per Karte aufgeladen werden.
Das von Mastercard entwickelte Paypass-Verfahren, das auch von der Firma missbraucht wird, hat die höchste Durchdringung in Deutschland. Die Prozedur gibt es in zwei Variationen. Mastercard-Pass und Maestro-Pass. Sie sind nicht unmittelbar bei Mastercard verfügbar, sondern bei den ausstellenden Firmen oder Kreditinstituten. Mit 500.000 ausgestellten Kreditkarten in Deutschland verfügt Visum mit paymentwave über die zweigrößte Durchdringung.
Als derzeit einziger Provider bietet das Unternehmen die Möglichkeit, das eWallet unmittelbar am Point of Sale zu laden. In den drei großen deutschsprachigen Netzbetreibern o2, Telekom und Wodafone können seit Ende 2012 die Mobilfunkkunden vor Ort im Endkundengeschäft mit ihrem Mobiltelefon abrechnen. Um den Service nutzen zu können, wird ein kostenloser NFC-Aufkleber auf dem Mobiltelefon befestigt.
Nach Angaben von Pass können die Verbraucher in den Geschäften der Handelsketten Douglas, Christus, Husel und Thalia, Edeka und Famila sowie der Tankstellen BP, Aral und Star deutschlandweit abrechnen. Die Dienstleistung wird von Telefonica o2 in Zusammenarbeit mit der Wirecard AG implementiert und basiert auf dem Maestro Paypass-Verfahren.
Zukünftig ist geplant, dass o2 sowohl das Versenden als auch das Empfangen einer Bezahlung über das Mobiltelefon ermöglicht. In Deutschland hat der Service der Telekom noch nicht begonnen. MyWallet wird in Kooperation mit der Telekom-Tochter ClickandBuy und Mastercard paymentpass implementiert. Wie die Telekom mitteilt (Provisionslink), wird das Bezahlverfahren einen vergleichbaren Weg wie bei der Firma vorgehen.
Zunächst wird ein NFC-Aufkleber zur Verfügung stehen, später wird es möglich sein, die Bezahlung per NFC-fähigen Mobiltelefonen durchzuführen. Benutzen Sie NFC bereits für die Bezahlung?
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum