Zu diesen besonders vertrauenswürdigen Investmentprodukten zählen auch Festgelder. Die Termingeldanlage ist eine gewisse Form der Termingeldanlage, bei der die Termineinlagen und Termingelder in der Realität synonym genutzt werden. Anbietervergleich von Festgeldern - welcher wird empfohlen? Die folgende Übersicht enthält die namhaftesten Termineinlagenanbieter mit den dazugehörigen Zinsen, die je nach Fälligkeit unterschiedlich sind.
Wenn also die X. und die Y. ein Termineinlage anbieten, ist jedes das selbe Anlagerprodukt. Festgeldanlagen sind wie jede Finanzanlage durch unterschiedliche Immobilien und Charakteristika geprägt. Für viele Investoren ist es zum Beispiel sehr bedeutsam, dass Festgeldanlagen sehr unbedenklich sind.
Festgelder sind neben Spar- und Tagesgeldern die einzigste durch die gesetzliche Depotversicherung geschützte Anlagestrategie. Auf diese Weise werden die auf dem Termingeldkonto befindlichen Bankguthaben bis zu 100.000 EUR gesichert, auch wenn die Hausbank in Insolvenz geraten würde. Bei den Festgeldern ist das in der Regel auch darauf zurückzuführen, dass weder ein Preisrisiko noch ein Zinsänderungsrisiko besteht.
Eines der Hauptmerkmale von Termingeldern ist, dass der Investor sein Kapital für einen gewissen Zeitabschnitt festlegt, d.h. das Kapital ist erst zu einem gewissen Zeitpunkt wieder vorhanden. Aus diesem Grund wird auch das Termingeld verwendet. Der Investor kann vor dem Auslaufen der Vereinbarung über Festgesellschaften nicht über seine auf dem Termingeldkonto befindlichen Vermögenswerte veräußern, es sei denn, die Hausbank gestattet eine Veräußerung aus dem Firmenwert.
Weil Festgeldanlagen verzinsliche Anlagen sind, werden Investoren als Einnahmequelle für Festgelder verzinst - entweder einmal im Jahr oder am Ende der entsprechenden Zeit. Der Zinsbetrag wird von jeder Hausbank selbst festgelegt. In der Regel spielt auch die Frist und die Investitionssumme eine wichtige Funktion, denn bei größeren Investitionssummen und einer längeren festen Frist bezahlen die Kreditinstitute nahezu immer einen höheren Zinssatz, d.h. wenn nur verhältnismäßig wenig Geld für eine kurze Zeit investiert wird.
Bei den Festgeldern können Sie in der Regel zwischen 1-60 Monate für mögliche Fälligkeiten einplanen. Für nahezu jede Festgeldanlage ist ein Mindestanlagesumme zu berücksichtigen, die in der Regel zwischen 2.500 und 5.000 EUR liegt. Darüber hinaus darf die Hausbank nur einen bestimmten maximalen Anlagebetrag pro Termingeldkonto zulassen.
Beachten Sie auch das Niveau der Einlagesicherung, insbesondere wenn die Investitionssumme 100.000 EUR ausmacht. Übrigens entstehen dem Verbraucher keine Ausgaben für Festgelder, so dass es keine Kontoführung oder andere Honorare gibt.
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