Die dreibändige Publikation enthält die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Inhalte im Kontext eines Bachelor-Abschlusses an Fachhochschulen und Fachhochschulen. Themengrundlage ist der Bausteinplan der Kooperativen Landeshochschule Baden-Württemberg. Jedes Volumen korrespondiert mit einem akademischen Jahr oder einer Modul-Einheit. Dabei sind die Volumina inhaltlich voneinander abhängig, aber voneinander getrennt konzipiert, so dass jedes Volumen einzeln ausgelesen werden kann.
Damit bilden die drei Volumina eine zuverlässige Basis für ein gelungenes Wirtschaftsstudium. Der zweite Teil beinhaltet die Makroökonomie (2.1) sowie die Bereiche Geldwesen und Währungen (2.2).
So unterschiedlich wie die Kreditinstitute und Versorgungsunternehmen kaum sein können. Aber es hat etwas sehr Wesentliches gemeinsam: das Interesse. Es wurde in den vergangenen Woche immer wieder gesagt, dass trotz der positiven Entwicklung Ende 2016 und zu Beginn 2017 die Kreditinstitute immer noch ein Einkäufer sind. Auf der anderen Seite sind die Zinssätze gestiegen, was die Erträge erhöhen sollte. Kreditinstitute erwirtschaften ihr Kapital durch Zinsmargengeschäfte.
Diese nehmen bei der Zentralbank auf kurze Sicht Kredite auf und geben diese auf lange Sicht zu erhöhten Zinssätzen aus. Bisher bestand das Hauptproblem darin, dass die Zinssätze für kurzfristige Kredite gestiegen sind, aber nicht für langfristige. Für die Kreditinstitute wurde es immer kostspieliger, Gelder zu borgen. Zugleich konnten sie die Leitzinsen nur leicht erhöhen. Das Margenniveau ist nicht gestiegen, da die von den Kreditinstituten geforderten Zinssätze auf der Grundlage langfristiger Zinssätze berechnet werden.
In der Regel gilt: Je höher die Zinssätze, um so höher die Preise. Abbildung 1 stellt einen Abgleich zwischen dem KBW-Bankenindex und den langfristigen Zinssätzen dar. In den Jahren 2000 bis 2011 verliefen Zinssätze und Bankaktie weitgehend zeitgleich. Die Bankwerte entwickelten sich im Verhältnis zum Zins unterproportional. In diesem Zusammenhang kann man sich die Frage stellen, ob ein Teil der gestiegenen Zinssätze schon lange in den Preisen miteingeschlossen ist.
Insbesondere US-amerikanische Kreditinstitute sind echte Geldautomaten, aber im Gegensatz zu ihrer eigenen Geschichte sind sie nicht zwangsläufig ein Luxus. Es gibt auch Hinweise auf erhöhte Ausfallraten bei den Ausleihungen. Wenn die Zinsspanne ansteigt, aber auch die Ausfälle der Kredite zunehmen, ist es unter dem Strich nicht zwangsläufig mehr übrig geblieben. Gleichwohl sind die Experten davon Ã?berzeugt, dass die BÃ??ros vor einer Erholung stehen.
Er profitiert nicht von den gestiegenen Zinssätzen, sondern leidet darunter. Wachsende Zinssätze führen in der Regelfall zu fallenden Preisen. Die Dividende ist im Verhältnis zu sichereren Bundesanleihen umso niedriger, je höher sie ist. Die Investoren wechseln, die Preise sinken. Wenn die Zinssätze ansteigen, sinken die Preise, aber nicht dauerhaft. Derzeit werden Versorgungsunternehmen wegen steigender Zinssätze veräußert.
Der Dividendenertrag erhöht sich und im Marktvergleich sind Versorgungsunternehmen mit einem KGV von weniger als 15 nicht unterbewertet.
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