Darüber hinaus ist eine notarielle Bescheinigung erforderlich, die als amtliches Zeugnis über die Beantragung eines Bankkredites ausreicht. Er hat Zugang zu den Dokumenten des Grundbuchamtes und bescheinigt, dass keine weiteren Rechte angemeldet wurden. Die Kreditinstitute ermöglichen es, dass die Papiere vom notariellen Amt als eine Art Gap-Filler vorgelegt werden, bis der üblicherweise erforderliche Grundbuchauszug vorhanden ist.
Grundsätzlich geht es darum, dass der Insolvenzverwalter bei Immobilienfinanzierungen feststellt, wann und in welcher Reihenfolge Grundschulden erfasst wurden. Dabei geht es darum, die Sicherung der Versorgung mit so großen Beträgen zu gewährleisten, dass alles nach Plan laufen kann: Geringe Monatsrate ab 0,00% eff. Jahreszins!
Letztendlich liegt diese Sicherung nicht nur im Sinne der Banken, sondern auch im Sinne der Kreditnehmer. Denn auch bei Krediten für Auftraggeber, die eine optionale Schufa-Note nachweisen können, gibt es ein gewisses Residualrisiko, dass es während der Laufzeit des Kredits zu einem Zahlungsausfall bei den Abschlagszahlungen kommen kann.
Für die Kreditaufnahme von Kreditnehmern ist vor allem wichtig, dass das Notariatsdokument die Möglichkeit bieten muss, höhere Kreditbeträge frühzeitig auszuzahlen. Beispielsweise ist der Gesellschaft bekannt, dass andere Grundbucheinträge aufgrund von älteren Pflichten, die im Verzugsfall mit Priorität bearbeitet werden müssen, nicht bereits vorhanden sind.
Als Grundbuchnachweis wird von Fachleuten die sogenannte "Rangprüfung" im Zusammenhang mit der notariellen Beurkundung bezeichnet. Das Auszahlen der Darlehensmittel geschieht vor der eigentlichen Registrierung, was einige Zeit in Anspruch nimmt, während der Prüfung und der Nachweis der Belastbarkeit in der Praxis in der Regel sehr schnell gelingt. Notarielle Bestätigungen sind vor allem bei Bauland und Liegenschaften mit sehr hohem Preisniveau üblich.
Der Grund dafür ist, dass in der Regel ein relativ kleiner Teil des Eigenkapitals in eine solche Finanzierung eingebracht wird, so dass eine sehr umfassende externe Finanzierung erforderlich ist, für die die Kreditinstitute zuständig sind. Der erforderliche Eintrag dieses Wertpapiers muss in Form einer "Erstrangigen Grundbucheintragung " vorgenommen werden, da die Kreditinstitute es nicht zulassen, dass sie erst nachrangig oder im Falle eines Verkaufs auch später betreut werden.
Selbst wenn die Besitzer ihr Land oder ihre Immobilie verfrüht veräußern wollen, erzielen die Kreditinstitute die Begleichung des ausstehenden Kredits aus dem durch den Kauf erzielten Erlöse. Die Kreditinstitute lassen ohne die Bestätigung in der Praxis die Ausgabe in der Regelfall erst nach erfolgter Grundbucheintragung für größere Baukredite zu. Streng genommen soll mit dem Urkunde sichergestellt werden, dass die Eintragung in das Kataster zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Für die Kreditinstitute ist sie nämlich nur als Sicherheit für die gewährten Immobilienkredite von Bedeutung, da sie sicherstellt, dass noch keine weiteren Grundschuldbefehle beim lokalen Katasteramt vorliegen. Weniger wichtig ist den Kreditinstituten, dass es nur für ihre Kredite Buchungen gibt - sie achten auf die richtige Ordnung, damit sie nicht zu lange auf die Tilgung der offenen Forderungen ausharren müssen, oder gar mit leeren Händen weggehen, wenn die durch einen Abverkauf verfügbaren Mittel nicht zur Befriedigung aller Kreditgeber genügen.
Für die Rolle der notariellen Bestätigung gibt es im Fachjargon unterschiedliche Begriffe. Wann ein notarieller Vertreter mit der Ausarbeitung der Gründungsurkunde betraut werden muss, wird von den Kreditinstituten festgelegt. Nichtsdestotrotz ist das Papier für die Schuldner alles andere als unbedeutend, gerade weil es eine raschere Mittelzuweisung erlaubt. So erhält der Entleiher, dass die eingereichten Unterlagen temporär als temporärer Nachfolger für die nachträgliche Grundbuchaufnahme angenommen werden.
Für den Darlehensnehmer hat dies den entscheidenden Vorzug, dass Fertigungsaufträge sofort zugesagt werden können oder dass der Veräußerer mindestens eine Vorauszahlung als Sicherheitsleistung erhält. Im Allgemeinen sind die Belege angefallen. Natürlich verweist die Verbindlichkeit an dieser Position auf den später erwähnten "Rangfolgeeintrag" der Grundpfandrechte. Das ist ganz einfach: Im Falle eines Ausfalls können Kreditanstalten sowohl eine komplette Liquidation oder Beschlagnahmung der geförderten Liegenschaften und Grundstücke durchlaufen.
Wie hoch sind die Anschaffungskosten einer notariellen Bestätigung? Teilauszahlungen ( "Teilauszahlungen", wie sie insbesondere bei der Baufinanzierung üblich sind) bewirken proportional niedrigere Dokumentenkosten als bei der vollständigen Gewährung der Darlehensbeträge durch notarielle Bestätigung. Bis auf wenige Ausnahmen (in denen die Aufwendungen im Zweifel bereits durch die Darlehensnebenkosten gedeckt sind) werden die Honorare dem Darlehensnehmer belastet.
Konkret: 25 Prozent dieser Aufwendungen müssen auch als Aufwendungen für die Bestätigung des Notars geplant werden, wodurch Aufwendungen und Abgaben bereits enthalten sind. Übrigens gibt es für die Kreditinstitute keine 100%ige Absicherung in Bezug auf die Prioritätsprüfung. Hinsichtlich der Kostenhöhe für die notarielle Bestätigung ist festzustellen, dass sowohl die Grundbuchkosten als auch die Notarkosten in Deutschland im konkreten Sinne durch den Gesetzentwurf vorgegeben und reguliert sind.
Allerdings sind die Preise unterschiedlich, und die Ämter und Notarkammern sind sich noch immer nicht über die Honorargestaltung einig.
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