Erstens: Was ist eine Karte? Die Unterscheidung zwischen einer normalen EC-Karte und einer EC-Karte ist vielen Menschen nicht bekannt, deshalb möchte ich sie zunächst kurz erläutern: Beide Kreditkarten haben die gemeinsame Eigenschaft, mit ihnen bargeldlos zu bezahlen (z.B. in Kaufhäusern, an Tankstellen und in Restaurants). Obwohl die EC-Karte zu einer Lastschrift auf dem Girokonto führen kann, räumt der Aussteller einer Karte dem Inhaber jedoch eine Gutschrift in Hoehe des entsprechenden Zahlungsbetrags ein.
Die Differenz für den Begünstigten besteht nicht zuletzt in der Gefahr der Rückbelastung, die bei der Kreditkartenzahlung entfällt oder in abgewandelter Gestalt, aber deutlich kleiner angegeben wird. Ein Lastschriftverfahren kann von der Hausbank eines Kontoinhabers bei fehlendem Guthaben des Kontos zu jeder Zeit abgelehnt werden. Dies ist bei der Kreditkartenzahlung nicht der Fall: Die finanzierende Stelle bezahlt den geschuldeten Geldbetrag an den Begünstigten.
Der Karteninhaber bekommt einmal im Kalendermonat einen Kontoauszug und muss nun alle von der Hausbank geleisteten Zahlungseingänge begleichen. Weil die Hausbank hier Vorauszahlungen geleistet hat, hat sie ihrem Kundschaft einen Darlehensantrag gestellt. Namen est omen: Kreditkarten nur! Es ist zu beachten, dass er auch die Rückbuchung von Kreditkarten zulassen kann, aber hier erfolgt in der Regelfall mindestens eine rudimentäre Überprüfung durch die kartenausstellende Hausbank.
Bei der Bezahlung mit EC-Karten ist das Rückbelastungsrisiko viel höher, zumal die laufenden Konten oft gar nicht abgedeckt sind. Einen wichtigen Unterscheid zwischen EC- und Kreditkarte, vor allem für den Verbraucher, gibt es in den Anwendungsmöglichkeiten. Die Verwendung von Kredit- und EC-Karten, vor allem von Euro-/Mastercard und VISA, American Express und Diner's Clubs, wird weltweit nahezu flächendeckend als Zahlungsart anerkannt.
Bei den meisten Diensten im WWW kann die Bezahlung per Karte erfolgen. Wenn der Inhaber seine Angaben eingibt, kann innerhalb von wenigen Augenblicken eine automatische Bezahlung erfolgen. Die Verwendung einer Karte im europäischen Raum ist in der Praxis in der Praxis mit einer geringen Kosten verbunden (für die Barclaycard ist diese nicht in anderen EU-Ländern anwendbar). Der Barclaycard wird jetzt von einer Hausbank ausgegeben, von der in Deutschland kaum jemand weiß, die aber meines Wissens im Vereinigten Königreich, wo sie ihren Sitz hat, bekannter und bedeutender ist:
Barclay ist gerade erst. In der Regel stellt die Bank die Karte aus, mit der Barclaycard kann man sich jedoch etwas unabhängiger vom Girokonto-Leitinstitut machen. Aber es gibt noch andere Wege, eine von Ihrer Bank unabhängige Karte zu erhalten: eBay, Karstadt, Saturn, Vodafone, immer mehr Kaufleute und Dienstleistungsunternehmen, die keine Bank sind, stellen ihre eigenen Karten zur Verfügung.
Schon seit einiger Zeit gibt es unter dem Titel PayGay auch eine eigene Karte für Schwule. Auf jeden Fall halte ich es für vernünftig, sich mit Ihrer Karte von deiner Bank zu lösen. Allerdings verfügt die Barclaycard über noch ungewöhnlichere Vorzüge, die sie von den meisten anderen Kreditkarten unterscheiden, wie ich später erläutern werde.
Aber zunächst zur Fragestellung, was die Barclaycard jetzt konkret ist und enthält. Die Kunden erhalten zwei Karten, VISA und Premium. Im ersten Moment hört sich das gut an, ist aber in Wirklichkeit ziemlich sinnlos, denn fast jeder Akzeptanzstellen akzeptiert beide Karten, so dass eine von ihnen ausreichen würde. Mir wurde gesagt, dass in einigen Ländern Südamerikas eine Meisterkarte nicht weit geht; aber abgesehen von der Tatsache, dass die meisten von uns kaum nach Brasilien reisen, würde eine VISA-Karte das gleiche tun.
Auf der anderen Seite hat der Kunde von Barclay natürlich keine nachteiligen Auswirkungen durch zwei Karten. Spannend und völlig ungewohnt ist die Tatsache, dass es neben den beiden Karten auch eine kostenlose E-Card gibt. Bei Barclay's werden die mit der EC-Karte bezahlten Summen jedoch wie mit einer Karte betrachtet.
Der Grundgedanke dahinter ist schlichtweg der Wille von Barclay, den Verbrauchern die Option anzubieten, auch dort mit Karte zu bezahlen, wo keine Kreditkarte angenommen wird, wie es in Supermärkten üblich ist. Genauso außergewöhnlich wie die EC-Karte ist der Transferservice der Barclaycard. Die Überweisung auf ein Girokonto kann per Telefon erfolgen.
Bei der Akzeptanz, wie bei einer Bezahlung, werden die Karten dann mit den Kosten verrechnet. Selbstverständlich können Mastercard und VISA - ob von Barclay's oder anderen Kreditinstituten - auch dazu verwendet werden, Banknoten an handelsüblichen Geldautomaten abheben. Sie können sich eine Kreditkarte für Ihren geliebten Menschen geben und eine davon ist gratis. Der Spielraum bei der Bezahlung der Rechnungen umfasst auch die Ratenzahlungsmöglichkeit, die jedoch nicht so unüblich ist und auch für verschiedene andere Karten eingeräumt wird.
Natürlich gibt es die hohen Zinssätze, und die problemlose Kreditvergabe, die keine andere Institution zulassen würde, ist meiner Meinung nach sehr riskant. Schon jetzt kann eine Karte verlockend sein und den Besitzer dazu bringen, große Geldbeträge aufzuwenden, die er im folgenden Monat nicht ausgeben kann.
Einfacher geht es nicht - keine Formblätter, keine weiteren Kontrollen an der Schule, keine Bekanntgabe der Finanzlage, sondern nur die Bezahlung und Barclay's sagen, dass eine Rattenzahlung erwünscht ist. Von besonderem Interesse ist auch die Bezahlung der Kreditkartenrechnungen: Jeder Besitzer einer Barclaycard hat ein eigenes Account, das einem Kontokorrent sehr ähnlich ist:
Das übrigens nicht nur nach, sondern auch vor der Abrechnung: Wann immer ich will, übergebe ich Gelder auf das Bankkonto und gleichen die vor der Abwicklung ganz oder zum Teil gezahlten Summen aus oder schaffen mir gar einen Kredit, der dann mit respektablen 2,3% zu verzinsen ist. Das Eigenkonto bei Barclay's, das kein Kontokorrent ist und nicht für Daueraufträge von Daueraufträgen oder Bankeinzug verwendet werden kann, hat mehrere Vorzüge.
Wenn ich zum Beispiel für einen Internetdienst zahlen möchte, aber nicht auf Guthaben, weil ich keine Forderungen aufladen möchte, kann ich die Bezahlung mit der Karte durchführen und den dazugehörigen Geldbetrag direkt vom laufenden Bankkonto auf das Bankkonto umbuchen. Ich kann auch meinen Freundinnen und Freunde ohne Probleme helfen, die dann das Geldbetrag später ganz unkompliziert auf das Bankkonto transferieren, so dass ich im besten Fall nicht wirklich für einen Tag geliehen habe, weil das Geldbetrag wieder auf das Bankkonto eingezahlt wurde, bevor es überhaupt auf das Bankkonto kam.
Ich betrachte Barclays Dienst mit vermischten Gefühlen. Für mich ist das eine gute Idee. Barclays bisherige Äußerungen sind in diesem Zusammenhang etwas widersprüchlich. Darüber hinaus traten in den ersten Kalenderwochen meines Kreditkartenbesitzes immer wieder Probleme auf, als die Kundenberater mich am Handy im EDV-System suchen wollten. Die eine Frau sagte gar, ich dürfe diese Karte nicht haben, obwohl ich sie in meinen Fingern hatte!
Der grösste Nachteil der Barclaycard ist ihr Kaufpreis. Mit stolzen 41,00 EUR pro Jahr werden die meisten anderen Zahlungsmittel wahrscheinlich in den Hintergrund treten. Ermöglicht wird dies zum Beispiel durch die unkomplizierte und kostenfreie Registrierung unter web.de; wenn Sie die Visitenkarte dann über diese bestellen, steht auf den im Übrigen in chicem Blaublau gehaltenen Scheckkarten ein kleines web.de-Logo, und die Visitenkarten sind nur etwas mehr als ein halbes Jahr lang im Angebot.
Weil ich es nicht für logisch halte, alle Einzelheiten zu erläutern, die hier bereits im Netz sind, beziehe ich mich auf diverse Verknüpfungen, die auf meinen Anteil an der Barclaycard verweisen:
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum