Die Ulrich Tukur & Die Rhythm Boys begeben sich in ihrem neuen Progamm auf eine spannende Entdeckungsreise in das mondhelle Zentrum der Stadt. Er führt uns in den Tiefpunkt der Melodik, in die Tiefe der Harmonielehre, in den Geisteszustand von Kontrapunkt und Bitarre, in den Geisteszustand des kryptographischen Zirkels und in die betörende Subtilität des Aleatorismus. Aus dem Zusammenspiel all dieser Zutaten ergibt sich ein feines Musikgewebe, das noch nie zuvor auf einer Konzertbühne dieser Art zu sehen war.
In der Mitte dieser Wanderung steht der Mars, der Gestirn, der mit Mythos und Legende umwoben ist und die Menschen seit Menschengedenken gefangen nimmt. In Swing-Klassikern, deutschsprachigen Hits und Originalkompositionen engagieren sich Ulrich Tukur und die Rhythm Boys für unseren Erd-Satelliten, der nicht nur das Klima und die Flut auf seinem Tageskurs beeinflußt, sondern auch viel Spaß und Schlafen.
Auf ihre eigene Weise wird das Ensemble diese Komposition umdeuten, oder wie Ulrich Tukur und die Rhythmusspezialisten es selbst formulierten: "Kostbare Nachrichten im neugierigen musikalischen Gewand werden Sie genauso inspirieren wie das eine oder andere Alaborat aus jenen entfernten Tagen, als unsere einmalige Besetzung die Musikwelt zu überraschen begann".
Es gibt auch ein Stück aus dem Jahr 1931 (Text: Gus Kahn, Musik: Wilbur Schwandt, Fabian Andre) mit dem Namen "Dream a little dream of me". Bei den Rhythm Boys erwartet das Zuschauer wie gewohnt volle körperliche Anstrengung. Parish ) sowie das shooting star-like "Moonglow" (Musik: Will Hudson, Irving Mills/Text: Eddie DeLange), das 1933 von Joe Venuti erstmals eingespielt wurde, unter anderem Cab Calloway und Benny Goodman später.
Mit " Harlem Nacturne " (Earle Hagen/Dick Rogers) haben die Rhythmusstars bereits auf ihrer 2001 erschienenen CD "Wunderbar, dabei sein" eine echte Nachtperle geschaffen. Die Sage erzählt, dass Ulrich Tukur den Kompositionskünstler inspirierte, dieses Stück während einer Nachttaxifahrt im Jahr 1932 zu schreiben. Der 1943 von ihm gesungene und unvergessene deutschsprachige Sprechchanson "Mit der letzten Straße " (Musik: Adolf Steimel/Text: Hans Fritz Beckmann), der Jazz-Fuchs "Fannlight Fanny" von George Formby (1935), gespielt mit deutschsprachigem Klartext von Michael Kleiber (1997) und Ulrich Tukurs Selbstkomposition aus dem Dämonenschlachter " Willy Williams " (2001) und viele andere Musikmeteoriten auf seiner Mondreise sind dabei.
Originalsound Tukur: "Die schmückende physische Ausstrahlung unserer vier Klang- und Vibrationsgeneratoren betont ein Klangerlebnis, das einen paradigmatischen Wandel in der anspruchsvollen Leichtmusikwelt bedeutet, wie er seit der Bombardierung des Kontrabasses nicht mehr erlebt wurde!
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