Als eine weltweit tätige, weltweit tätige Bank mit Ursprung in Deutschland setzen wir auf die digitalen Medien und unsere eigene Innovation. In Deutschland, Europa und Asien ist die Deutsche Bank im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Die Produktpalette reicht neben der Kontenführung und dem Zahlungsverkehr von der Anlage- und Vorsorgeberatung bis hin zu Privatkrediten und Hypotheken.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen kleinen und mittleren Unternehmen eine Anschubfinanzierung bis hin zur Strukturierung der Finanzierung. Zusammen mit der Kommerz- und Investmentbank nützen wir die Chancen im Zins- und Devisenmanagement, im Auslandsgeschäft und im Kapitalmarktgeschäft. Mit der Postbank als führender privater Bank in unserem Heimmarkt bedienen wir in Deutschland rund 20 Mio. Menschen und im europäischen Raum mehr als 3,5 Mio. Menschen.
In Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Portugal, Indien und Italien haben wir mehr als 1.300 Standorte. Gemeinsam mit Ihrem Unternehmen betreuen Sie einen gemeinsamen Kundenpool - Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf der maßgeschneiderten Kundenentwicklung für die digital, omnikanal unterstützte Privatkundenberatung. Sie können dem Verbraucher systematisch die komplette normierte Angebotspalette öffnen - und damit eine permanent gesteigerte Kundenzufriedenheit und langfristige Loyalität sicherstellen.
Sie beraten mit Bedacht und Voraussicht bei der Anlage-, Vorsorge- und privaten Kreditberatung - konsequent unter Beachtung aller Qualitätsanforderungen im Wertpapiergeschäft und der damit verbundenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen und Zulassungen. Grundlage ist eine absolvierte Bankkaufmannsausbildung - verbunden mit gutem Wissen über die Produktpalette der Privatkunden. Darüber hinaus haben Sie bereits einen nachhaltigen Erfolg in der ziel- und ergebnisorientierten Betreuung von anspruchsvollen Mandanten erreicht - von der Bestellung bis zum Abschluss der Transaktion.
Bei der Deutschen Bank greifen wir auf verschiedene Gruppen zurück.
Die Deutsche Bank und die Commerzbank wollen Geschäfte austauschen.
Und die großen dt. Sparkassen?.. Dass sich deutsche und internationale Kreditinstitute aufgrund der zunehmenden Internationalisierung, des anhaltend niedrigen Zinsumfelds und der damit verbundenen erhöhten Regulierungsanforderungen seit einiger Zeit in schwierigen Zeiten bewegen, ist ein offenkundiges Manko. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks von FinTech bei gleichzeitigem erhöhten Investmentbedarf für überalterte IT-Systeme haben es die großen dt. Kreditinstitute schwer und belasten Ergebnis und Kapitalrendite.
Welche Aussichten haben vor diesem Hintergrund die großen lokalen Banken? Neben der DZ Bank - nach der erfolgreichen Verschmelzung mit der WGZ Bank im vergangenen Jahr mittlerweile die zweitgrösste Bank in Deutschland - gibt es in Deutschland nur noch zwei große Privatbanken: Deutsche Bank und Commerzbank. Nach jahrelangem Missmanagement wurde die traditionsreiche Commerzbank im Jahr 2009 von der Bank verschluckt.
Die HypoVereinsbank in München ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was die beiden großen Banken zu erwarten haben, wenn sie von einer ausländischen Bank in Anspruch genommen werden. Der HypoVereinsbank, die 1998 aus der Verschmelzung der traditionellen Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank und der Bayerische Vereins-Bank hervorgegangen ist, wurde 2005 endgültig von der großen italienische Bank Accredit abgelöst.
Das Unternehmen Deutsche Bank, das sich mit der Beseitigung einer Vielzahl von kontaminierten Standorten befasst, befindet sich inmitten einer Unternehmensrestrukturierung. Auch die Commerzbank hat sich eine Verschlankungskur verschrieben, und nach der Zusammenführung bleiben nur noch zwei Konzernbereiche übrig, und zwar das Privat- und Firmenkundensegment und das Firmenkundensegment, in dem das Kapitalmarkt- und Grosskundengeschäft zusammengefasst ist.
Mit rund 15 Prozentpunkten konnte die Commerzbank, die sich noch im Besitz des Bundes befindet, in den vergangenen zwölf Monate kräftig wachsen, erreicht aber in Bezug auf ihre Marktkapitalisierung nur noch knapp zehn Prozentpunkte ihres Vorkrisenwertes. Die Situation ist bei der Deutsche Bank nicht viel besser, die bei der Reduzierung ihrer Altschulden vorankommt, aber die Anforderungen im laufenden Betrieb seit langem nicht mehr erfüllt. Die Deutsche Bank hat ihre Ziele erreicht.
Das sprudelnde Steueraufkommen im Staatshaushalt, verbunden mit der Einsparung durch tiefe Zinssätze, verschafft der Commerzbank eine Verschiebung. So ist es kein Zufall, dass der aggressiv arbeitende Finanzmarktinvestor Cerberus im vergangenen Monat einen Anteil von gut drei Prozentpunkten an der Deutsche Bank und fünf Prozentpunkten an der Commerzbank erworben hat. Auf jeden Falle laufen die beiden großen inländischen Banken latente Übernahmerisiken.
Aufgrund der hohen volkswirtschaftlichen Relevanz des Bankensystems und nicht zuletzt aufgrund der Teilnahme des Staates an der Commerzbank sind aber auch Politiker aufgerufen, einem bevorstehenden Verkauf von deutschen Kreditinstituten gegenzusteuern. Die bereits mehrfach ins Werk gesetzte Zusammenführung von Deutsche Bank und Commerzbank ist hier keine vernünftige Vorgabe. Einerseits konnte man nicht von einer Verschmelzung reden, sondern von einer Übernahmen im Hinblick auf die vorhandenen Größenunterschiede.
Der aktuelle Marktwert der Commerzbank beträgt 15 Mrd. EUR, der der Deutsche Bank 33 Mrd. EUR. Darüber hinaus demonstriert die nicht wirklich gelungene Übernahmen der Commerzbank von der Commerzbank die herkulische Aufgabe, zwei große Banken zu integrieren. Schließlich ist die markenbezogene Mieterbindung, insbesondere im Bereich des Privatkundengeschäfts, nicht zu vernachlässigen.
Der weitere Pluspunkt wäre, dass die beiden dt. Konzerne nicht die Gewinnspannen jedes großen und mittleren Kunden im hart umkämpften Markt zerstören würden. Die Deutsche Bank ist nach wie vor mehr als die doppelte Größe der Commerzbank in Bezug auf die Marktkapitalisierung. Stellt man jedoch die entsprechenden Geschäftsfelder Corporate Banking der Commerzbank und Private, Wealth und Commercial Clients der Deutsche Bank gegenüber, so erscheinen die Grössenunterschiede überwindbar.
Wenn es vielleicht besser wäre, das Privatkundengeschäft bei der Dt. Bank zu belassen, und wenn das Kreditmarktgeschäft der Commerzbank für die Deutsche Bank ausreichend interessant ist, was wird die Postbank tun und wie können Bewertungsdifferenzen ausgleichen? Deutschland hätte zwei Nationalmeister unter den großen Banken, jede mit einer eindeutigen strategi-schen Ausrichtung auf ihre Stärke, besser als keine.
Und wenn nichts passiert, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Commerzbank in fremde Hände gelangt.
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