Finanzierung pro Lebensphase: Studierende und Young Professionals bis 30 Jahre alt
Noch geht es für die Studierenden nicht darum, wie die Einsparungen so gut wie möglich investiert werden können - im Mittelpunkt steht vielmehr die Fragestellung, wie die Studienkosten zu finanzieren sind. Abhängig vom Gehalt der Erziehungsberechtigten kann die Schule die Schülerkasse verbessern, auch Teilzeitjobs sind für viele Schüler ein willkommener Zusatz. Das wichtigste Finanzierungsprodukt für Studierende ist das Kontokorrent, das zur Verarbeitung von Erträgen und Aufwendungen verwendet wird.
Studenten brauchen keine eigene Krankenkasse, wenn sie unter 25 Jahre alt sind und nur einen Mini- oder Ferienjob haben. Für höhere Zusatzverdienste oder bei Überschreitung der Altershöchstgrenze muss eine studentische Krankenkasse für 61,01 EUR pro Kalendermonat geschlossen werden (Grundbeitrag seit 01.01.2015). Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, ein Finanzpolster für zukünftige Käufe wie Wohneinrichtungen oder ein Neuwagen zu schaffen.
Bei Bedarf kann das Geldbetrag über Nacht auf das laufende Konto zurücküberwiesen werden. Wenn Jugendliche nach Beendigung ihrer Berufsausbildung ins Erwerbsleben eintreten, brauchen sie in der Regel eine eigene Betriebshaftpflichtversicherung. Bei der Gehaltszahlung werden die Beträge der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosigkeitsversicherung mitgerechnet. Bei gesundheitlicher Arbeitsunfähigkeit ist es auch ratsam, eine Berufsunfähigkeitskasse abzuschließen.
Ratendarlehen für PKW, Möbel & Co. Reicht das eigene Sparen nicht aus, kann die Deckungslücke mit einem Ratenkredit ausgeglichen werden. Die Darlehensnehmer sollten dabei sicherstellen, dass das Ratenkredit so rasch wie möglich getilgt wird und die monatlichen Raten so berechnet werden, dass es keinen finanziellen Flaschenhals gibt und dass der dauerhafte Aufbau von Vermögen nicht unterbrochen werden muss.
Eine Studentendarlehen ist ein Sonderdarlehen, das vorzugsweise an Studenten ausbezahlt wird. Das Besondere an dieser Kreditform ist jedoch die Besonderheit: Dies ist nicht nur auf den ungewöhnlichen Kreditbetrag und die langfristige Ausschüttung zurückzuführen, sondern auch auf die verschiedenen Rückzahlungsmodelle, die besonders auf Menschen abgestimmt sind, die im Rahmen eines Studiums tätig sind.
Studienkredit oder BAföG? Bei den meisten Studenten ist die Förderung durch das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) die erste Adresse, wenn es um die Förderung eines eigenen Studiengangs oder einer eigenen Berufsausbildung geht. Problematisch ist, dass nur Studierende, deren Mutter oder Vater nicht in der Lage ist, ihre Bildung oder ihr Studieren zu finanzieren, Ansprüche auf BAföG-Stipendien haben.
Der große Nutzen des BAföG-Stipendiums besteht darin, dass ein Teil der Mittel, die der Studierende während seines Studienaufenthaltes bekommt, nicht später zurückerstattet werden muss. Von großem Nutzen ist auch, dass staatliche Subventionen in der Regelfall fristgerecht ausbezahlt werden, so dass wirtschaftliche Lieferengpässe bei einer entsprechenden Planbarkeit nicht zu erwarten sind.
Auch ein Studienkredit bringt viele sinnvolle Vorzüge: So kann beispielsweise der Betrag, den Sie jeden Monat zur freien Auswahl haben möchten, vom Darlehensnehmer selbst festgelegt werden. Obwohl es hier zwar Einschränkungen gibt - abhängig von der Kreditwürdigkeit und der Garantiebonität des Schuldners - werden Studienkredite grundsätzlich freiwillig und zu günstigen Bedingungen gewährt.
Darüber hinaus wird bei vielen Studienkrediten auf eine Kulanzfrist nach dem Abschluss gewartet, so dass der Darlehensnehmer zunächst im Arbeitsleben Fuss fassen kann, ohne das Kreditvolumen unmittelbar zurÃ? Ein besonderes Merkmal von Studentendarlehen ist, dass der Darlehensbetrag einmal im Monat und nicht - wie bei anderen Krediten üblich - auf einmal auf dem Kreditkonto des Schuldners ausgegeben wird.
Es gibt natürlich auch Studentendarlehen, die sofort ausgezahlt werden - aber es gibt ein Risiko, dass der Kreditbetrag missbraucht wird, so dass die Zinssätze für diese Art von Studentendarlehen in der Regel höher sind. Derzeit liegen die Zinssätze für Studentendarlehen zwischen 2 und 5 vH. Zwar ist auch hier der Zins stark vom Leitzinssatz abhängig, aber gerade wegen der Langfristigkeit bis zur völligen Tilgung des Kredits sind die Zinssätze für diese Art von Kredit immer etwas über denen für sicherere Kredite, wie z.B. ein Immobilien- oder Beamtendarlehen.
Insgesamt ist ein Studentendarlehen die ideale Lösung für Studenten, um ihr Studien- oder Ausbildungsangebot ohne Staats- oder Familienfinanzierung zu untermauern. Weil die Kreditsicherheit bei Studentendarlehen oft ein großes Hindernis ist, sind die Zinssätze hier etwas über dem Niveau von Darlehen an arbeitende Kreditnehmer.
Nichtsdestotrotz sind Studienkredite derzeit sehr gefragt, da sie es den Studenten ermöglichen, die eigene Familien finanziell zu entlasten oder sich ganz auf ihr Studien- oder Ausbildungsangebot ohne Teilzeitarbeit zu beschränken. In der Rubrik com finden Sie die besten Kreditgeber für Studenten mit den niedrigsten Sätzen.
Im Prinzip werden den Studierenden von Kreditinstituten und Kreditinstituten Darlehen gewährt, aber es gibt auch einige Möglichkeiten für Ausbildungsdarlehen auf Foren für Privatkreditgeber. Informieren Sie sich auf unserer Website und sichern Sie sich noch heute den idealen Studienkredit für Ihr Studien- oder Ausbildungsjahr.
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