Es gibt keine klare Aussage auf die Fragestellung "Welche Immobilienfinanzierung ist die richtige? Wer diese Fragestellung googlet, erhält natürlich viele unterschiedliche Webseiten, die um die Nummer 1 konkurrieren. Problematisch ist auch, dass in der Regel nur unterschiedliche Finanzdienstleister für ein ähnliches Produkt gegenübergestellt werden.
Es gibt aber auch andere Formen der Finanzierung als das übliche Jahresanleihe. Daher ist es natürlich nicht möglich zu beurteilen, welche Immobilienfinanzierung die günstigste ist, da sich unterschiedliche Baufinanzierungen an unterschiedliche Menschen typen in unterschiedlichen Situationen und mit unterschiedlichen Zielsetzungen ausrichten. Doch gerade das macht die Suche nach der passenden Immobilienfinanzierung so schwierig und die Tätigkeit findiger Finanzverkäufer, die nur nach fetten Kommissionen suchen, so unkompliziert.
Sinnvoll ist es eher, sich zunächst einen Eindruck von den unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten zu verschaffen und diese in sinnvolles Immobilienfinanzieren und sinnloses Immobilienfinanzieren zu unterteilen. Nachfolgend finden Sie nützliche Finanzierungsmodelle: Der Klassiker Bankkredit ist die am weitesten verbreitete Form der Finanzierung und das aus guten Gründen. Dieser besteht aus den Zinsen und der Rückzahlung.
Werden zu Beginn mehr Zins bezahlt als zurückgezahlt, ändert sich im Laufe der Jahre das Verhältniss zugunsten der Rückzahlung, da der Restkreditbetrag immer kleiner wird. Darüber hinaus wird bei Vertragsabschluß festgelegt, wie lange die laufenden Zinssätze festgelegt werden. In der Regel waren die Zinssätze in den vergangenen 5 Jahren noch nie so mäßig.
Dies hat auch die Preise für Immobilien in die Höhe geschraubt. Wenn Sie sich jedoch für einen Einkauf entschließen, lohnt es sich, die Verzinsung so lange wie möglich zu fixieren. Die Riesterbank verbindung arbeitet wie die übliche Bankverbindung, aber hier wird die Riesterkomponente hinzugefügt. Der Verbraucher erhält im Zuge der Wohn- Riester-Förderung einen Grundbetrag (175?), Kindergeld (max. 300?) und ggf. die Steuervergünstigungen vom Ausländer.
Das klingt verführerisch, ist aber nur dann sinnvoll, wenn die Zinsprämien im Verhältnis zum üblichen Bankkredit gering sind. Die typischen Bausparverträge sind in zwei Stufen unterteilt: Die Bausparvereinbarung ist für diejenigen geeignet, die sich darauf verlassen können, dass sie in absehbarer Zeit eine Liegenschaft kaufen oder errichten werden. Auf diese Weise können Sie die Verzinsung bis zur Höhe der letzen Rückzahlungsrate planen und fixieren.
Natürlich ist diese Sicherung teuer, weshalb der Vertrag etwas kostspieliger ist als der herkömmliche Bankkredit. Die Bausparsumme beträgt bei Vertragsabschluss in der Regel 1% der Auftragssumme und ist in der Sparphase niedrig verzinst. Dies ist in Wirklichkeit jedoch nicht möglich, da in der Rückzahlungsphase eine verhältnismäßig höhere Rückzahlung beschlossen wird.
So können Sie beispielsweise mit einem bauspartechnischen Vertrag Ihren Bankkredit nach der Festzinsphase ersetzen. Sie können die Bauspartabelle auch als Eigenmittel für den Bankkredit verwenden. Mit einer kompletten Bausparfinanzierung warten Sie nicht nur 7 Jahre, bis der Vertrag bereit für die Zuweisung ist. Sie schließen einen Vertrages und erhalten bis zur Vergabe eine Übergangsfinanzierung, bei der Sie nur die Verzugszinsen, aber keine Rückzahlung zahlen.
Bei Zuteilungsbereitschaft des Bausparvertrages wird der Betrag der Vorfinanzierung in den Bausparvertrag übertragen. Die Finanzierungsvariante ist in der Praxis in der Praxis etwas kostspieliger als der übliche Bausparvertrag. Diese Finanzierungsvariante ist in der Praxis etwas kostspieliger. Allerdings hat man immer noch den Vorzug, dass die Tilgung bis zur letzen Tranche vollständig geplant werden kann und man kauft sich einen weiteren Vorteil: Man muss nicht bis zur Allokation aufpassen.
Aber auch ein Baufinanzierungsvertrag oder eine komplette Bausparfinanzierung kann riesig sein. Aber auch hier gilt: Riester wird zwar beworben, ist aber meist teuerer. Auch ein normaler Bankkredit kann bis zu drei Jahre im voraus aufgenommen werden. Bei besonders niedrigen Zinssätzen und der Erwartung, dass die Zinssätze in absehbarer Zeit steigen werden, kann man sich beispielsweise günstige Zinssätze für Folgefinanzierungen sichern. Die Folgefinanzierungen werden in den nächsten Jahren weiter ausgebaut.
Es gibt Spekulationen, dass die Zinssätze später als bisher steigen werden. Bei einem 3 Jahre im Vorhinein abgeschlossenen Darlehensvertrag zahlen Sie also bis zu 0,72% mehr Zinse. Wenn man sich vorstellt, dass die Zinssätze nach 3 Jahren um weitere 1% gesunken sind, dann bezahlt man 1,72% mehr Zins als sonst auf dem Handel.
Selbst wenn die Zinssätze später billiger sein sollten, ist es lästig, aber die Finanzierungen sind dadurch nicht bedroht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Immobilienfinanzierung, die nicht den Investor/Bauer, sondern alle anderen erbringt.
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